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       Die zweite Runde gestaltete sich wie die 
      erste Runde, nur als Highlight, auch für Wilhelmshavener Läufer, hat die 
      Marine das Tor zum größten deutschen Marinestützpunkt geöffnet. Bis zum 
      Wendepunkt im Marinehafen liefen wir an diversen Fregatten vorbei und 
      erkannten weiteres militärisch, maritimes Gerät. Auf dem Rückweg blies uns 
      ein recht kräftiger Wind entgegen, und mein heutiger Laufgefährte begrüßte 
      seine Frau bei km 35. Sie waren wohl nicht das einzige Ehepaar, welches 
      heute ihren ersten Marathon bestritt. Bemerkenswert ist aber allemal, dass 
      diese beiden in der W/M50 startenden erst seit kurzem ca. 20 bis 40km 
      wöchentlich trainieren und als weitere Vorbereitung nur zwei 10km und 
      einen 10 Meilen Wettkampf bestritten hatten und beide den Marathon in 
      bester Verfassung in unter 4 Stunden beenden konnten.  
      Man sieht, wenn man einigermaßen vernünftig lebt, sich ernährt und bewegt 
      und mit der richtigen Einstellung in den Wettkampf geht, ist Marathon 
      keine Hexerei. Die beiden belohnen sich jedenfalls nun mit einem Start 
      beim New York City Marathon im November.  
      Stolz wird auch der Spieß vom 3. Wachbataillon auf seine Jungs sein, 
      welche mit 20 Mann das Marathontraining für Wilhelmshaven aufgenommen 
      hatten und zu 12 angereist waren, um ihren ersten Marathon zu bestreiten. 
      Aber auch ein Laufenthusiast wie Dr. Jürgen Kuhlmey, welcher in seinem 
      ersten Laufjahr Marathons auf allen 7 Kontinenten bestritten hatte, konnte 
      nicht genug bekommen und flog nach dem am Vortag stattgefundenen
      Helgoland Marathon direkt 
      zurück, um Wilhelmshaven laufend besser kennen zu lernen. 
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      Auf dem Küstendeich  | 
       
    
      
       
      Am Marinemuseum  | 
       
    
      
       
      Links geht es in die 2. Runde  | 
       
    
      
       
      Optimale Verpflegung  | 
       
    
      
       
      Die blauen Trainingsanzüge kannten die besten Abkürzungen  | 
       
    
      
       
      Im Marinehafen  | 
       
    
      
       
      Wendepunkt im Marinehafen  | 
       
    
      
       
      Wem’s hilft ... 
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       Der Zieleinlauf war nordisch, etwas zurückhaltend, genauso wie das 
      Publikum, welches an verschiedenen Punkten an der Strecke aber dennoch 
      Stimmungsinseln bildete. Die zwei bis auf die Deichauf- und Abstiege 
      topfebenen Runden waren nie langweilig, auf der zweiten Runde war wegen 
      Ebbe vom Wattenmeer viel Watt zu sehen (wo verändert sich sonst bei einem 
      Marathon auf der zweiten Runde die Landschaft?) und so wäre dies ein Kurs, 
      welcher sich für einen Bestzeitversuch anbieten könnte.    | 
       
    
      
       
      Zieleinlauf  | 
       
    
      
       
      Pokale, Pokale, Pokale 
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      Peter Brendel, „Vater“ des Gorch-Fock-Marathons  | 
       
    
      
      Fazit
      Der Veranstalter sollte aber für die 
      bereits angekündigte Zweitauflage im nächsten Jahr die Halbmarathonzeiten 
      mit erfassen und eventuell auch am Wendepunkt im Marinehafen eine 
      effektive Durchlaufkontrolle installieren. Die Verpflegung unterwegs war 
      alle 5km reichlich mit Wasser, Iso, Bananen, 
      Äpfeln und ganzen Müsliriegeln bestückt. Verführerisch war nur der Duft 
      von Bratwurst und Steak vom Grill der Mannschaft von der Verpflegung bei 
      km 15, na ja, wir konnten uns im Ziel ja auch noch an alkoholfreiem 
      Weizenbier aus München laben und für einen angemessenen Preis von der 
      Marathonspeisekarte im Gorch-Fock-Haus wählen.  
       
      Ich fuhr aber nach einem sehr empfehlenswerten Marathonerlebnis mit einem 
      sehr guten Preis/Leistungsverhältnis (19,,- Euro mit Funktions- T-Shirt, 
      Edelpastaparty, Urkunde und Dusche im nahegelegenen Hallenbad) „an der 
      Waterkant“ zurück zu Mutter und genoss als Stärkung vor der Heimfahrt nach 
      Bamberg frische Spargelspitzen mit Kartoffeln und Katenschinken. Als 
      Nachspeise und vielleicht zur Versüßung des nächsten Marathons in 
      Luxemburg in zwei Wochen gab es noch eine Megaportion Vanilleeis mit 
      Rhabarber. 
      Links
      
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