Unter der Alten Brücke 
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Auf der Alten Brücke | 
 
 
 
Rechts Marathon, links das Ziel für die Anderen | 
 
 
 
Bunter kleiner Wendepunkt am Anfang der zweiten 
Runde | 
 
Trotzdem lief es ganz gut, es hat auch Vorteile, wenn man die Runde bereits 
kennt. Wir hatten auf der „Plattenstraße“ so viel Wind, dass die Plastikbecher 
von der Versorgungsstelle zumindest an mir vorbei wehten. Bei km 30 überholte 
mich der Zug der 3.30 Läufer, hatte mich doch ganz gut gehalten, obwohl ich 
recht wenig trainiert hatte (darf gar nicht sagen wie wenig), aber ab km 34 
looste ich richtig ab.  
 
An der Verpflegung unterwegs lag es wohl nicht, dass ich zum ersten Mal einen 
echt flauen Magen bekommen hatte. Es gab alle ca. 2,5 km Wasser, Iso, Tee, 
Schokolade und Obst und zwar ausreichend. Vielleicht doch zu viel Knoblauch im 
Abendessen? | 
 
 
 
Etwas leerer geworden | 
 
 
 
Der 3.30 h Zug zieht vorbei | 
 
 
 
Verpflegung für mich alleine | 
 
 
 
Fast im Ziel | 
 
 
 
Unsere irischen Freunde aus dem Hotel | 
 
Jedenfalls kam ich noch unter 4 h ins Ziel, prima, zumindest habe ich nun in der 
M55 schon mal eine Zeit unter 4 Stunden stehen. Ein paar Zaungäste freuten sich 
mit mir beim Zieleinlauf, Foto, eine sehr schöne und aufwendige Medaille und 
dann noch etwas Verpflegung. Alkoholfreies Bier, Iso, Äpfel, Riegel und Brot 
nach meinem Kurzstrechingprogramm gaben wieder Auftrieb. Am Ausgang Rückgabe des 
Chips und Erhalt der 5,- Pfand. Kein Anstehen. 
 
Zurück in der Uni, Kleiderbeutel problemlos erhalten und dann eine Dusche. Die 
Umkleide fast leer, die Dusche noch richtig warm – der perfekte Ausklang eines 
routiniert ausgerichteten Stadtmarathons. | 
 
 
 
Fast geschafft | 
 
 
 
Geschafft! | 
 
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Gewonnen hatte Edwin Kibowen aus Kenia in 2:27,38 und seine Landsfrau Lilian 
Koech in 2:51,15. Übrigens, der kenianische Sieger im Halbmarathon war in 2.95 
um fast 4 min schneller als die schnellste Staffel! | 
 
 
 
Im Verpflegungszelt | 
 
Mein persönliches Resümee:  
Für 22,- bis 40,- Euro Startgeld je nach Nenndatum bekommt man ein sehr gutes 
Preis-/ Leistungsverhältnis. Die Veranstaltung ist von der Firma „Be Cool“ 
routiniert organisiert, eigentlich eine perfekte Veranstaltung. Für eine 
Bestzeit ist die Strecke bedingt geeignet, da an einigen Stellen etwas 
windanfällig und auch die Brückenrampen könnten manchen im Laufrhythmus stören. 
 
Also, wer mal in einer Hauptstadt laufen möchte, welche an zwei weiteren Ländern 
angrenzt und das Budget nicht zu sehr strapaziert, der sollte sich unbedingt den 
Termin für den 6. Bratislava Marathon raus suchen (momentan noch nicht 
veröffentlicht) unter 
http://www.bratislavamarathon.com/
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