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Fans mal anders unterwegs  | 
 
 
Die etwas drögen Kilometer nach der Amstel wurden von den Cheerleadern etwas 
aufgelockert | 
 
 
Tschüss, 3.15 Std. Endzeit | 
 
 
Auf den letzten 10 km kommt in Stadtnähe wieder mehr Stimmung auf | 
 
 
Oder? | 
 
 
Im Schatten an einer Gracht mit einem typischen Touristenschiff läuft es sich 
leichter Richtung Ziel | 
 
 
Das Amstelhotel | 
 
 
Die Heinekenwelt 4 km vor dem Ziel | 
 
 
Am Reichsmuseum | 
 
 
Es geht wieder in den Vondelpark | 
 
 
Weit ist es nicht mehr | 
 
 
Nur noch 1 km | 
 
 
Kurz vor dem Olympiastadion | 
Es ging wieder durch das Tor, viele Zuschauer applaudierten, rechts, eine gute 
halbe Runde auf Tartan die Kür in Richtung Ziel gelaufen, geschafft.  
 
Weiter, weiter, der Zielkanal musste freigehalten werden, Medaille, eine 
wärmende Kunststofffolie und gleich wieder raus aus dem Stadion. Hier noch eine 
Flasche Iso und ein paar Orangen – und Bananenstücke. Das war's. Leihchip 
abgeben und zurückwandern zu den Sporthallen Zuid und, wer dort wollte, zur 
Massage. 
 
Die Duschen waren noch nicht stark frequentiert, alles gut, Wasser warm, ich 
happy. Ein abwechslungsreicher teilweise sehr schöner Marathon war gelaufen. 
 
Neun Männer unter 2.10 h, davon die ersten sieben aus Kenia, angeführt von 
Wilson Chebet, der in 2.05,50 gewann und Tiki Gelana aus Äthiopien, welche das 
Frauenrennen mit neuem Kursrekord von 2.22,07 dominierte, zeigten wieder, das 
Amsterdam eines der schnellsten Rennen der Welt ist. 
Neben dem Marathon und einem 8 km Lauf wurde um 13.30 Uhr auch noch ein 
Halbmarathon gestartet. Insgesamt waren somit neben den knapp 10.000 Marathonis 
weitere 25.000 Aktive unterwegs. Alle weiteren Ergebnisse
hier. | 
 
 
Das kennen wir doch schon | 
 
 
Auf geht's zur Kür | 
 
 
Fast geschafft | 
 
 
Geschafft | 
 
 
Noch eine schöne Medaille... | 
 
 
... und etwas Verpflegung | 
Mein Resümee:
Schneller Kurs für die Elite, etwas stressig für die Normalläufer in puncto 
Startaufstellung und erste Kilometer, aber wohl doch auch mit Chance auf eine 
persönliche Bestzeit für uns Normalos. 
Für 55 Euro Startgeld, egal wann man meldet (auch das scheint zu gehen – warum 
immer diese teilweise schon astronomischen Staffelpreise?) mit Shirt und 
Medaille, aber ohne Pastaparty, ist für einen der Top Stadtmarathons weltweit 
ein faires Entgelt. Die vorab mit der Post gesendeten Unterlagen inklusive 
Startbestätigung waren ebenso informativ wie auch die Homepage. 
Bei so schönem Wetter wie wir es erleben durften, ganz klar, trotz einiger 
Ziehstrecken im Kurs (aber wo gibt es die bei einem Einrundenstadtkurs nicht), 
eine echte Empfehlung. 
 
Weitere Infos zum 37. Amsterdam Marathon am 21.Oktober 2012 finden Sie auf der
Homepage.  | 
Links
Homepage des 
Amsterdam-Marathons  |