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  Die US Boys haben Spaß
 
  Jon gefiel der Lauf ganz besonders
 
  Jack am Yachthafen
 
  Morgens war es noch recht kühl
 
  Aber die Sonne stieg
 
  Motivationsschub, im Hintergrund unser Hotel
 
Nach diesem Punkt mussten wir noch ca. 900m bis zum Wendepunkt laufen. Mit dem 
Rückweg zum dritten Wendepunkt in Richtung von Gibraltar erliefen wir uns ca. 
2,1 km, so dass jede volle Runde ca. 4,2 km lang war. Die Aussicht auf das 
Mittelmeer, den Yachthafen und die Westseite von Gibraltar, zuerst gegen die 
Sonne, war dort prächtig. Das Laufen war komplett flach, Toiletten im Yachtklub 
waren vorhanden und wir wurden nicht von vielen anderen Fußgängern oder 
Radfahrern gestört - einfach perfekt. Es war sonnig, ca. 18 ° C mit einem 
ziemlich starken Gegenwind.  Die Einbecherstrategie funktionierte prima
 
 Nachdem wir 17 mal die Verpflegungsstelle passiert hatten, waren wir alle am 
Ziel. Da die Ziellinie direkt gegenüber dem Hotel war, waren die Duschen auch 
sehr nah. Alle Teilnehmer trafen sich um 18.00 Uhr im Hotelfoyer und wir gingen 
zum Abendessen nach dem Rennen ins Restaurant La Parada. Hier überreichte ich 
mit ein paar persönlichen Worten allen Finishern ihre verdiente 
Finisher-Medaille. Die Sieger Tamas Fazekas in 3: 26,10 und Edit Kis 4: 00,14, 
beide aus Ungarn, erhielten je eine kleine Trophäe. Alle anderen Ergebnisse
gibt es hier .
 Nach einem gemütlichen Frühstück am Sonntag begannen alle Teilnehmer ihre 
Heimreise, wobei ich mit unserem Wohnmobil 2.700 km zurücklegen musste.
 
  Sigrid hatte auch Spaß
 
  Danish Dynamite macht eine kurze Erholungspause
 
  Klaus und Jürgen, deutsches Marathonurgestein
 
  Tamas Fazekas, der Sieger
 
  Edit Kis auf dem Weg zum Sieg
 
  Mit Winfried hatte ich beim Beirut Marathon vor 4 Wochen noch das Hotelzimmer 
geteilt
 
  Die ersten haben es schon geschafft
 
  Andere waren noch am unteren Wendepunkt unterwegs
 
  Fast geschafft
 
  Geschafft
 
Mein Resümee:Für ein Startgeld von 23€ wurde ein gut organisierter, sehr familiärer Marathon 
angeboten. Die Pasta- und After Race Party waren selbst zu bezahlen, aber mit je 
ca. 10€ war man einschließlich Getränk dabei. Die Streckenverpflegung und im 
Ziel war völlig ausreichend. Die Stimmung an der Verpflegungsstelle war super, 
ansonsten zeigten die Passanten wenig Interesse an der Veranstaltung, waren aber 
sehr rücksichtsvoll. LinksDie Zielschlusszeit von 7 Stunden war für die Strecke großzügig. Dieser Marathon 
war eine einmalige Gelegenheit, auch in Gibraltar einen Marathon zu laufen. Dies 
nutzten Teilnehmer aus 15 verschiedenen Ländern. Weitere Informationen zum 
Country Club, dem jeder kostenlos beitreten kann, der in mindestens 30 
verschiedenen Ländern einen Marathon gelaufen ist, auf dessen
Homepage .
 Falls Ihr weitere Laufberichte von Jürgen Sinthofen lesen möchtet
 
  Die Siegerehrung am Abend
 
  Zu jedem Teilnehmer wurden ein paar Anekdoten erzählt
 
  Was für gute Laune sorgte
 
  Tenho überreichte mir meine Medaille, er ist 10 Jahre älter als ich und war nur 
15sec. langsamer
 
  John aus Trinidad & Tobago lief seinen 100. Marathon
 
  Tamas erhält seine Siegertrophäe
 
  Mit Medaille schmeckt das Essen besser
 
 Die Ausbeute
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