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       Derweil sage ich lieber unserem alten Bekannten und 
      mittlerweile auch guten Freund, dem Besenradfahrer,  "Guten Tag". In 
      der Tat, er 
      scheint ganz erfreut zu sein, dass er mit uns wieder gute alte bekannte 
      Gesichter zu sehen bekommt!  | 
      
    
      
       
      Der Besenradfahrer  | 
      
    
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       So, jetzt müssen wir aber wieder dem Feld vor uns 
      Aufmerksamkeit widmen, da offensichtlich der Startschuss gefallen ist. Nun 
      rücken auch wir langsam der Startlinie entgegen.  | 
      
    
      
       
      Ich starte mit dem Team Bittel ganz hinten und überquere erst etwa 2 
      Minuten nach dem Startschuss ebenfalls die Startlinie  | 
      
    
      
       
      Die Läufer des Team Bittel gehen es ganz ruhig an  | 
      
    
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       Diese passieren wir ganz gemütlich etwa zwei Minuten nach 
      dem Startschuss und geraten direkt dahinter in einen Stau. Aber auch 
      dieser löst sich allmählich auf. So können wir langsam und gemütlich 
      den ersten Kilometer angehen.  | 
      
    
      
       
      Obwohl der Verkehr anfangs stockt, werden wir von den Zuschauern heftig 
      angefeuert  | 
      
    
      
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      Wer Durst hat, kann schon auf den ersten Metern hier was trinken  | 
      
    
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       Vor uns sieht man einen endlosen Strom von orange 
      gekleideten Läufern. Das einheitliche Funktions-Laufshirt ist quasi die 
      Eintrittskarte zu diesem Fun-Run. 
      Ich sprint mal kurz nach vorne, da ich nicht nur lauter schöne 
      Läuferrücken fotografieren will. So kann ich noch schnell eine große 
      Ansammlung von "Oranjes" fotografieren, bevor ich mich wieder zu unserer 
      Laufgruppe zurückfallen lasse.  | 
      
    
      
       
      Die Eintrittskarte zum Lauf ist das orangene Laufshirt. So ist heute "Oranje" 
      angesagt. Niederländer hätten sicher ihre wahre Freude dran.  | 
      
    
      
       
      Zuerst geht es an der altehrwürdigen Nürnberger Stadtmauer entlang  | 
      
    
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       Besonders beeindruckt mich dieses Mal unser jüngster 
      Teilnehmer Jörgs Sohn. Er ist erst sieben Jahre alt, wird aber später den 
      Lauf nach etwa 70 Minuten finishen, nachdem ihm Papa zu unseren 
      schnelleren Läufern vorausgeschickt hat.  | 
      
    
      
       
      Schon die jüngsten Teilnehmer (Jörgs Sohn in der Mitte) kommen hier auf 
      ihre Kosten  | 
      
    
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