| Inhaltsverzeichnis
    
    
 Suchen 
    
  
    | Weitere 
    Freizetthemen | 
   
  
    | 
    
     | 
   
	
    | WEB 2.0 Buttons | 
   
  
    | 
    
		
 | 
   
 
    
    
     | 
    
 
  
  
    
      | 
      Obwohl ich keinen meiner Lauffreunde traf, hatte ich trotzdem auch heute 
      wieder Glück und fand für über die Hälfte der Strecke die für mich so 
      wichtige Laufbegleitung. Ein Arbeitskollege, mit dem ich ein paar Jahre in 
      Südafrika zusammengearbeitet hatte, lief nach New York (schon wieder 
      einer, der seinen ersten lauf in New York absolvierte) seinen zweiten 
      Marathon. Natürlich gab es mit Bernd viel zu erzählen und so verging die 
      erste Laufhälfte ganz locker wie im Flug. Die angepeilte Zeit von „etwas 
      unter 4 Stunden“ wurde unrealistisch, so langsam konnten wir gar nicht 
      mehr werden! Trotz einiger Photostopps, verbunden mit dem anschließenden 
      unrhythmischen wieder heran laufen zum Laufpartner, machte mir heute gar 
      nichts aus. Dies war ein richtiger „Genusslauf auf gutem Niveau“! Dazu 
      trug sicherlich auch die durchwegs befestigte und immer ausreichend breite 
      und flache Strecke unter einem rauschenden Blätterdach des sich bunt 
      gefärbten Laubwaldes bei. Toll! Es wehte uns am Südufer, speziell in der 
      zweiten Runde, zwar ein etwas stärkerer Wind entgegen, aber dafür bekamen 
      wir von den Seglern ein paar tolle Wendemanöver vor der Kulisse der 
      bewaldeten Hügel vorgeführt. Jetzt versteht man, warum diese Gegend auch 
      ein bevorzugtes Wohngebiet der Industriemagnaten war. Die Villa Hügel der 
      Krupp Familie thronte hier stellvertretend für alle anderen Villen über 
      dem Start/Zielbereich unserer Veranstaltung.  | 
       
    
      
       
      Stimmung auf der Wendepunktschleife  | 
       
    
      
       
      Bernd am Wendepunkt  | 
       
    
      | 
       Kurz nach der Kampmannsbrücke wurde bei km 12 eine knapp 
      5km lange Wendepunktschleife auf der Wuppertaler Straße eingebaut. Ich 
      finde so etwas immer kurzweilig, man sieht die Spitzenläufer, die 3- und 
      3.15 Std. Zugläufer mit ihrer Gefolgschaft und hofft auch immer noch das 
      eine oder andere bekannte Gesicht zu sehen (Horst Preissler habe ich erst 
      anschließend auf einem meiner Bilder entdeckt – wer findet ihn?).  | 
       
    
      
       
      Impressionen vom Südufer   | 
       
    
      
       
      Stimmung in Essen  | 
       
    
      
       
      Er, 50igster Marathon, Sie, Erstmarathon in 3.25 Std. - Gratulation  | 
       
    
      
       
      Staumauer und kleines Kraftwerk  | 
       
    
      
       
      Panoramablick: Zielgelände links und Turnhalle (Startunterlagen und 
      Duschen) rechts, Villa Hügel oben  | 
       
    
      | 
      <== Teil 1 | 
      
      Teil 3 ==> | 
       
    
      | 
      
 | 
       
    
  
     
     
    
  
 
     |