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       Danach wieder am nördlichen Seeufer meist auf einem 
      Fahrradweg entlang Richtung Zielbereich bei km 24. Hier war die Stimmung 
      gut, sonst fand ich die Zuschauerresonanz bis auf wenige kleine 
      Stimmungsnester eher mager (trotz anderslautender Zeitungsberichte). Jetzt 
      noch eine Runde direkt am See entlang, nur noch 18km in solch schöner 
      Natur. Man merkt, hier hat der erfahrene Veranstalter die Psychologie der 
      Läufer mit berücksichtigt. 
       
      Die Verpflegungsstellen alle 5 km waren gut bestückt, es gab Wasser, Iso, 
      Tee, Cola, Schwämme und Bananen. Der parallel ausgeschriebene Staffellauf 
      fand keinen so tollen Anklang, nur 6 Staffeln kamen ins Ziel. Deshalb war 
      in den Wechselzonen auch nicht so viel los wie z.B. beim Amberg-Weiden 
      Marathon. Aber es gab ja auch noch Musik. An verschiedenen Stellen wurden 
      wir von rhythmischen Klängen eingeheizt und auch Cheerleaders sorgten für 
      Stimmung. Da es bei mir rollte, beschloss ich 10 km vor dem Ziel diesen 
      Lauf mal unter 3.30 Std. zu finishen. Hier ergab es sich, dass Jürgen, der 
      heute seinen 50igsten Marathon lief und dabei Annemarie bei ihrem 
      Erstmarathon begleitete für einen Teil dieser Strecke eine nette 
      Begleitung im richtigen Tempo waren.  | 
       
    
      
       
      Im Dreierpack geht es besser gegen den Wind  | 
       
    
      
       
      Auf der Kampmannsbrücke mit Blickrichtung See  | 
       
    
      
       
      Einbiegen auf die Zielgerade  | 
       
    
      
       
      Fast geschafft  | 
       
    
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       Der Zieleinlauf war etwas ungewöhnlich, wir kamen an der Regattastrecke 
      zwischen der Naturtribüne und dem See durch ein aufblasbares Tor hindurch, 
      was aber noch nicht das Ziel war. Erst nach Umlaufen der Tribüne und 
      weiteren ca. 200m hinter der Tribüne war das Zielbanner erreicht. Na ja, 
      die 3,28 Std. stehen in den Büchern und ich erhielt neben einer schönen 
      Medaille noch eine Windschutzfolie, welche dann doch gegen den kühlen Wind 
      bei geschätzten 16° half. 
       
      Die Verpflegung im Zielbereich war reichlich, aber auch nichts anderes als 
      auf der Strecke. 
       
      Nach ein paar kleinen Schwätzchen und der Gratulation an Bernd zu seinen 
      sehr respektablen 3.39 Std. ging es etwa 200 m zu den laukalten Duschen. 
      Aber egal, das können wir Marathonis ab.  
       
      Der Siegerehrung konnten wir leider nicht beiwohnen, dafür lagen noch 450 
      km Autobahn vor uns.   | 
       
    
      
       
      Zieleinlauf  | 
       
    
      
       
      Geschafft!  | 
       
    
      
       
      Schade, die Cheerleader hatten wohl bei meinem Zieleinlauf gerade Pause  | 
       
    
      
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      Fazit
      Erstaunlich auch die Ergebnisse, es gewann der für Bayer Leverkusen 
      startende Mario Kröckert, der seinen ersten Marathon bestritt, in 2.16,54! 
      Das war 5 Min. schneller als der deutsche Meister Matthias Körner in 
      München vor einer Woche und ganz nebenbei die zweitschnellste in diesem 
      Jahr von einem Deutschen erzielte Zeit! 
      Auch bei den Frauen war die Siegeszeit von Romy Spitzmüller aus Leipzig in 
      2.40,40 flotter als die der deutschen Meisterin.  
      Insgesamt kamen 90 von 1.578 Finishern unter 3 Std. ins Ziel. 
       Der Baldeneysee Marathon ist toll, eine sehr schöne, bestzeitentaugliche, 
      Strecke. Dazu eine eingespielte Organisation, dass wird dieser 
      Veranstaltung noch ein langes weiteres Leben bescheren.  
      Was mir etwas zu denken gab, war, dass mit so renommierten Sponsoren wie 
      RWE und WAZ bei einer meines Erachtens relativ unaufwendigen Organisation 
      dank guter Infrastruktur und weitgehend verkehrsfreien Lage des Kurses 
      (wenig Strassenabsperrungen, keine extra Duschen, Zelte, wenige extra WC’s 
      etc.) und dem nicht gerade üppigen „drumrum“ (kein Shirt, Pastaparty, 
      Finnische Theke o.ä.) das Startgeld im Vergleich zu anderen 
      Veranstaltungen doch etwas hoch ausfällt. 
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