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laufspass.com -  Forchheim Marathon am 14.9.2003 - Bericht von Rudolf Osthof und Thomas Schmidtkonz

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Bericht von der Staffel beim Forchheim Marathon am 14.9.03 von Rudolf Osthof und Thomas Schmidtkonz

Thomas und Rudolf im Ziel

Dancing on the Street bei der Forchheimer Marathonstaffel

Inhalt

Einleitung Rudolfs Lauf Thomas Lauf
Infos Bildbericht von der Veranstaltung Mein Bericht vom Fränkischen Schweiz Marathon 2001

 

Einleitung von Thomas

Mittlerweile bin ich ja schon ein paar Marathons etc., etc. gelaufen. Aber noch nie habe ich bei einer Staffel teilgenommen. 
Nach dieser Staffel muss ich sagen: Schade, Warum nicht schon eher?

Mein Schwager Rudolf kam erst vor einem knappen Jahr zum Laufen. Aber nach so kurzer Zeit überlegt er es sich schon, wo er seinen 1. Marathon laufen könnte.
Da wenig Wettkämpfe Distanzen anbieten die zwischen Halbmarathon und Marathon liegen, stießen wir gezwungener Maßen  auf diese Staffel  hier. Besonders schön ist dabei natürlich auch, dass das Ziel in meiner Heimatstadt Forchheim liegt.

Also wir haben nicht lange überlegt und uns gleich für die Staffel dieses schönen Landschaftslaufes angemeldet. 

Wie es uns dabei erging und dass es wesentlich mehr als nur ein langweiliger Vorbereitungslauf war zeigt und schildert der folgende Staffelbericht:

 

Rudolfs Lauf vom Start bis Kilometer 26,4, von Rudolf

Nun, es haben eine Menge Staffeln teilgenommen, und ich weiß nicht, warum sie das getan haben. 
Aber ich weiß, warum ich es gemacht habe:

Ich trainiere noch nicht lange und auch nicht wirklich umfangreich genug, um mir einen kompletten Marathon zuzutrauen. Andererseits habe ich bereits zwei Halbmarathons beendet und wollte daher mal etwas "dazwischen" ausprobieren. Offenbar gibt es allerdings dafür wenig Möglichkeiten. Also fand ich es gut, als ich erfuhr, dass der Fränkische-Schweiz Marathon eine solche Möglichkeit bietet. Folglich fiel es mir zu, die erste Teilstrecke, die über immerhin 26,4 km ging, zu übernehmen.

Im Hinblick auf eine gute Endzeit war dies allerdings keine sehr gute Entscheidung, da Thomas, mit dem ich diese Staffel bestritten habe, eindeutig der schnellere und derjenige mit der besseren Ausdauer ist. Allerdings ist der Unterschied so groß, dass es in dieser Hinsicht das allerbeste gewesen wäre, ihn den ganzen Marathon alleine laufen zu lassen...

Nun gut, mein Ziel für diesen Lauf war es natürlich zunächst einmal, ihn überhaupt zu überstehen. Da ich mir allerdings ziemlich sicher war, dass ich das schon irgendwie schaffen würde, habe ich eine Zeit von unter drei Stunden angepeilt. Dabei war ich allerdings von 26,0 km ausgegangen.

Getreu meiner schon recht lieb gewordenen üblichen Strategie habe ich mir beim Start einen Platz ganz hinten gesucht, und ich habe darauf geachtet, als letzter über die Linie zu gehen. Schließlich erfolgte unsere Zeitnahme über einen am Bein befestigten Chip, wenn wir die Start- und schließlich die Ziellinie überliefen. Da ich bei den besten nun überhaupt nichts zu suchen habe, gab es auch keinen Grund zur Hektik. Trotzdem bin ich schneller angegangen, als ich es geplant hatte. 
Glücklicherweise gab es da einen Läufer, der eine ähnliche Strategie wie ich fuhr und mich daher davon abhielt, noch mehr zu überdrehen. So lief ich den ersten Kilometer direkt hinter ihm.

Die erste Zwischenzeit war aber mit 6:35 Minuten für Kilometer 1 erheblich schneller, als ich es geplant hatte. Außerdem war auch mein Puls bereits in Bereiche vorgestoßen, an die ich für etwa Kilometer 10 gedacht hatte. Da die Strecke außerdem auch noch relativ deutlich bergauf ging, zog ich die Bremse und begann, die nächsten Meter zu gehen. 
Natürlich habe ich dadurch meinen letzten Platz ziemlich klar gefestigt. Dies ist mir aber für die Startphase eine fast schon lieb gewordene Gewohnheit geworden, und ich habe es bislang immer geschafft, später ein paar Plätze gut zu machen.
Ja, ich weiß, was man am Start erkämpft, das hat man - am Start. Und das gilt sowohl für die Zeit als auch für die verbliebenen Kräfte. Ich habe da schon immer letzteres vorgezogen.

Also bin ich für die nächsten Kilometer niedrige 7er Zeiten gelaufen. Langsam wurde ich deswegen etwas unruhig, da mir mein Fahrplan immer mehr abhanden kam (der geplante Schnitt war 6:55 pro Kilometer) und der Puls nicht so recht runtergehen wollte. Also wurde ich wieder ein bisschen schneller, und schon bald kam mir der erste Mitstreiter wieder entgegen.

Da es zu dieser Zeit flach oder sogar leicht abwärts ging, konnte ich ihn relativ schnell hinter mir lassen und gleich auf den nächsten auflaufen. Bei ihm blieb ich ein wenig - natürlich war auch hier mein Puls viel höher, als ich es eigentlich haben wollte - doch bald überholte ich ihn trotzdem.

Und schon bald nahte die Wende bei Kilometer 13, die Gegend, in der ich die größte Geschwindigkeit erreichte, zumindest für längere Strecken. Mein Status war eigentlich sehr zufrieden stellend. Mittlerweile etwa 4 Minuten schneller als geplant, bereits drei überholt und relativ klar abgehängt. Allerdings war mein Puls immer noch hoch und sollte es bis zur Ziellinie auch bleiben.

Nun war ich wieder recht alleine. Sowohl nach vorne als auch nach hinten war nur bei längeren Strecken jemand zu sehen. Also lief ich einfach mal mein Tempo weiter.

Mit viel Freude konnte ich schon bald immer mehr Läufer und Läuferrinnen vor mir entdecken, die ich bald ein und überholte. 

Den Halbmarathon erreichte ich relativ knapp über meiner bisherigen Bestzeit. Es wurde mir  immer klarer, dass ich das Ziel (d.h. den Wechselpunkt - so verschwimmen da die Begriffe) in der erstrebten Zeit erreichen würde. 
Allerdings wurden nun meine Beine immer schwerer, und langsam tauchten am Horizont die "Berge" der ersten Etappe wieder auf. 

Bei Kilometer 23 bis 25 ging es dann vor allem bergauf, und ich erreichte hier den Teil der Strecke, an dem ich die schlechtesten Zeiten lief. Trotzdem konnte ich noch überholen, wenn auch nur wenige. Dann, bei km 25, das Ziel bereits sehr nahe, was das einzige ist, was mir niemals entgehen würde, ging es ziemlich steil bergab, so dass mir noch ein richtiger Endspurt möglich wurde. 
Den Rest brachte ich dann mit einer Geschwindigkeit hinter mich, die erheblich höher war als alles, was ich bei diesem Lauf bisher gemacht hatte.
Witzigerweise kam ich sogar an "meinem Tempomacher" von Kilometer 1 heran, der mich ganz erstaunt fragte, wo ich denn nun herkäme. Da er allerdings den ganzen Marathon lief, ich dagegen bereits im Endspurt war, ließ er mich "gnädig" von dannen ziehen.

Freudig entdeckte ich die Kilometermarkierung für Kilometer 26.
Doch wo war das Ziel? Weit und breit nicht in Sicht!

Jetzt wollte ich aber auch nicht mehr langsamer werden, obwohl der begonnene Endspurt sich nun schon über Maßen hinzog und ich so langsam außer Puste kam.

Aber das Happy End blieb nicht aus. Schließlich erreichte ich erfreut und erleichtert die Wechselzone in einer Zeit von 2:54:21 Stunden. Eine für mich so gute Zeit hatte ich nicht erwartet.

Mein Fazit

Meine Ziele habe ich alle erreicht, und ich bin trotz der Fehler zu Anfang auch ganz gut durchgekommen. Die Organisation des Rennens und auch die Zuschauer fand ich absolut in Ordnung (na ja, die Getränke an den wirklich ausreichenden Getränkestellen hätten etwas besser schmecken können). Und auch die Idee mit der Staffel gefällt mir sehr gut. Somit kann ich mir sehr gut vorstellen, auch im nächsten Jahr wieder an einer Staffel beim Fränkische-Schweiz Marathon teilzunehmen.

Somit übergebe ich - wie schon beim Rennen - den "Staffelstab", der beim Rennen glücklicherweise durch einen Laufchip an einem Klettband repräsentiert wurde, an Thomas weiter.

Thomas Lauf von Kilometer 26,4 bis Kilometer 42,2, von Thomas

Nachdem Rudolf und seine vielen Mitstreiter auf die über 26 km oder sogar über 42 km Strecke losgeschickt worden sind, habe ich noch viel Zeit als Zuschauer das Rennen zu genießen.

Schon eine halbe Stunde später treffen die ersten Skater ein, die ja eine Viertelstunde vor den Läufer losgerast sind. Da sie um im Windschutz zu fahren Ketten bilden, ist das ein einmaliges Bild.

Einige Zeit später überquert unter dem Jubel der Zuschauer der erste und ich denke einzige Rolli (Rollstuhlfahrer) die Wechsellinie in Ebermannstadt.

Schon bald folgen die ersten Marathonläufer, die trotz der bereits zurückgelegten langen 26 km meist noch konditionell recht gut aussehen.

Darunter auch sehr weit vorne der erste Staffelläufer, der in die Wechselzone einläuft. Interessiert verfolge ich wie das Spiel beim Wechseln abläuft, da diese Veranstaltung ja mein erster Staffellauf sein wird. Es kann nichts schaden von den besten zu lernen.

Nun erwarte ich bald meinen Freund Andreas, der die nicht einfache Strecke heute sehr schnell angehen will. Auch er liegt zu diesem Zeitpunkt noch gut im Rennen.

Als nächstes gucke ich wieder zur Wechselzone rüber, ob ich meinen Freund Walter sehe. Ich sehe ihn auch prompt und da ich auf der anderen Straßenseite unerkannt in einer Masse von Zuschauern stehe, kann ich ihn unbemerkt fotografieren. Gerade habe ich ein Foto geschossen, als wieder ein Staffelläufer einläuft.

Der benimmt sich aber komisch! Und prompt muss er sich auch schon übergeben. Walter steht ganz nahe dran und kann sich gerade noch aus der Schusslinie flüchten. Das wäre eine Sauerei gewesen. 
Und schon kommt Walters Bruder angerannt. Etwas umständliches Hantieren beim Chipwechsel und schon ist Walter weg.

Ich überlege nun. Wann wird wohl Rudolf kommen? Da er noch nicht so erfahren ist, ist an sich eine große Zeitspanne möglich. Ich rechne mit einer Zeit von 2:45 - 3:15 will aber vorsichtshalber schon ab einer Zeit von 2:30 bereit sein. Man kann ja nie wissen...

So ziehe ich meine überflüssige Kleidung aus und hab nur noch das an, was ich auch beim Lauf brauche.
Zuerst will ich mich etwas warm laufen. So laufe ich den Läufern entgegen, damit ich Rudolf nicht übersehe. Da ich ja schon meine Startnummer trage, rufen mir mehrere entsetzt zu, dass ich in die falsche Richtung laufe. Ich erwidere: "Nein ich bin nur etwas langsam. Die anderen haben mich schon überrundet."
Ich zweifle, ob jeder den Witz verstanden hat. 

So laufe ich Rudolf 1-2 km entgegen. Schließlich drehe ich wieder um und labe mich an der Trinkstelle bei KM 25. Dabei wird mir applaudiert, da ich wohl noch "sehr frisch" aussehe. Na ja, ich vermeide lange Erklärungen und lasse alle in ihrem Glauben.

Irgendwann wird mir das ganze zu bunt. Da ich nun etwas warm gelaufen bin begebe ich mich zur Wechselzone. 
Zu Walters Zeiten war da noch alles voll gestopft. Da aber nun schon die meisten unterwegs sind, ist hier  viel Platz. Ich unterhalte mich zum Zeitvertreib etwas mit den traurigen Rest der wenigen Verbliebenen. 

Hier wird zwar nicht mehr der Sieger ausgefochten, dennoch blicken wir erwartungsvoll in die Richtung, wo wir sehnsüchtig unseren Staffelpartner erwarten.

Wow! Da kommt ja schon Rudolf. Er hat mich nicht sitzen lassen. Nein er ist sogar richtig schnell.

Ein paar wenige freudige Worte gewechselt betreiben wir den Chipwechsel wie die Profis des Spitzenfeldes und schon renne ich los.

Nein nicht zu schnell losrasen! Die Sonne prellt heute ganz schön runter!
Oh da spielt ja eine tolle Musikband. Ein Mitstreiter ist genauso begeistert wie ich und tanzt im Kreis.

Marathon Dancing on the Street. Da muss ich mit machen. Ich ergreife seine Hand und so tanzen wir im Duo. Die Zuschauer sind begeistert. Das macht Spaß.

Jetzt aber genug herumgeblödelt. Vor mir liegen noch fast 16 Kilometer!

Schnell falle ich in meinem Lauf - Rhythmus im 5 Minutentakt. So habe ich es mir vorgenommen. Das Tanzen muss Schuld sein ,dass es heute so besonders gut klappt. Na ja keine Wunder nach diesen heißen Marathonrhythmen mit Dancing on the Street.

Und wieder ein Schwung von Zuschauern bei KM 27 oder 28. Das macht Spaß. Kilometer 27 und noch so frisch. Ich mache Freudensprünge. Mein Publikum am Straßenrand ist begeistert.

Neben mir die armen Marathonis harte  30 Kilometer in den Knochen und ich Staffel - Jungspund genieße das Läuferleben, das so schön sein kann. Mit Lichtgeschwindigkeit  überhole ich sie gleich haufenweise.

Einige Kilometer später spüre auch ich, dass das Rennen heute gar nicht so einfach ist. Die Mittagssonne prellt uns gnadenlos ins Gesicht, obwohl es doch gar nicht so heiß ist. Der Asphalt der breiten und schattenlosen Bundesstraße ist schuld. Er heizt sich gnadenlos auf. Dazu kommt, dass uns der Wind in Rücken bläst, was zwar das Laufen vereinfacht, aber Kühlung erhält dadurch keiner.
Viele der Marathonläufer haben dieses tückische Wetter heute total unterschätzt.

Da ich sehr leicht sensibel gegenüber Sonne und Wärme  bin, kippe ich mir nun bei fast jeder Trinkstelle zwei Becher über den Kopf. Der eine oder andere staunt, aber nach wenigen Kilometern bin ich schon fast wieder ganz trocken. 

Der Puls ist zwar wegen der Hitze heute bei mir recht hoch aber da ich mich gut fühle bleibe ich bei meinem Tempo zu mal ich es ja heute ohnehin nicht ganz ausreize.

Trotzdem erreiche ich freudig in Reuth den Stadtrand von Forchheim und überwinde als Bergfan lustbetont die dortige Bodenwelle.

Im weiteren Verlauf der hier etwas langweiligen und lang gezogenen B470 überhole ich immer mehr Geher. Ja wir befinden uns nun jenseits der beim Marathonlauf fast immer harten 35 km. Da ich gerade mal erst 9 Kilometer hinter mir habe, ist das für mich und meine Laufkameraden von der Staffel natürlich eine ganz andere Angelegenheit. Meist erkenne ich schon von hinten was ein Staffelläufer oder Marathonläufer ist. Trotzdem gucke ich immer neugierig auf die Startnummer, wenn ich jemanden überhole. Da es sich hier ja auch um einen Wettkampf handelt, freue ich mich natürlich wenn ich wieder einen neuen Staffelkonkurrenten entdecke. Etwas Wettbewerb muss schon sein.

Als wir die Eisenbahnbrücke überqueren müssen wir wieder einen kleinen Anstieg hoch.
Wie es sich gehört: Die Marathonis gehen, ich der Staffelläufer laufe.

Nun haben wir es schon fast geschafft, da wir bereits die 38 km Marke passiert haben. Jetzt geht es noch einmal einen lang gezogenen Bogen nach Forchheim Süd runter. Leider ist dieser Streckenabschnitt sehr langweilig und allzu viel Zuschauer haben sich hierhin nicht verloren. 

Aber endlich geht es Richtung Zentrum rein. Immer mehr Zuschauer säumen die Strecke und schon sehe ich Gaby und Rudolf. Wie nett! Sie jubeln mir zu.

Rudolf spurtet ein Stück mit mir mit. Er will mich ziehen. Aber erst bei KM 42 gebe ich richtig Gas und überquere nach einer Gesamtzeit von 4:13 für uns beide Staffelläufer höchst vergnügt die Ziellinie.

Ich empfange zwei hübsche Medaillen von einem nicht minder hübschen Mädchen. Eine gebe ich dann so wie es wohl vorgesehen ist, an meinem Staffelpartner Rudolf ab. 
Ja er hat es sich auch verdient. Musste er doch die viel längere und schwerere Strecke heute morgen laufen.

Wir sind beide sehr zufrieden. Hatten wir doch kaum gewagt von einer Zeit unter 4:30 zu träumen, so sind wir nun sogar bei 4:13 gelandet...

Infos

Links:

Offizielle Website des Veranstalters

Mein Bericht vom Fränkischen Schweiz Marathon 2001

Anzahl Finisher: 1161 ohne Skater und inclusive aller Staffelläufer
Bestzeit Männer: Wasilewski Marek Polen 75 MHK 1. 02:27:54 
Bestzeit Frauen: Döllinger Christine LAC Quelle Fürth 71 W30 1. 02:52:58 
Bestzeit Staffel: Baeuerlein*Ingo Sperber*Andreas TSV Burgebrach M 1. 02:31:46
Letzter Läufer: 5:44:01
Letzte Staffel: 4:56:56
Wetter: Sonnig. Etwas Wind. Höchsttemperatur gute 20 Grad
Strecke / Höhenmeter: Hügelige Strecke mit etwa + 140 m und -200 m

Strecke führt entlang der B470 von Ebermannstadt bis zur Wende Sachsenmühle. Dann zurück nach Ebermannstadt und weiter nach Forchheim.
Der Wechselpunkt für die Staffel ist in Ebermannstadt.

Im nächsten Jahr ist wieder der Start in Forchheim und das Ziel in Ebermannstadt. Dann ist die Strecke schwieriger. Die Strecke wechselt also im Zweijahresturnus.

Schulnote Schönheit der Strecke 1-2
Schulnote Organisation 1
Schulnote Service 2
Schulnote Zuschauer 
(Anzahl / Motivation)
1-2
Schulnote Gesamteindruck 1-2

 


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