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1. österreichischer Rückwärtslauf am 7.5.2004 in Weiz -
Bildbericht von Johannes Gosch Beim 1.
österreichischen Rückwärtslauf siegte Thomas Dold aus dem Schwarzwald auf
der 1500 m Distanz in einer neuen Weltrekordzeit von 5 Minuten und 55.
Aber das war nicht die einzige Attraktion der Veranstaltung ... |
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Auf die Plätze - Fertig - Weiz
Richtigerweise hieß es: Los - Fertig - Plätze die auf!
Um genau 17.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit startete der 1.
österreichische HUMANIC-Rückwärtslauf
in der österreichischen Laufneuzeit. Aus dieser
rückblickenden Perspektive ein historisches Ereignis.
Das Medienecho war soooo groß (3 TV-Stationen waren präsent und einige
Zeitungen), dass Weiz
kurzerhand zur Rückwärtslaufhauptstadt Österreichs ernannt
wurde.
Zuerst hatten ca. 160 Kinder ihren Riesenspaß. Danach folgten ca. 40
wackere Frauen und Männer.
Damit geht diese Veranstaltung als bislang größter
Rückwärtslauf in die Geschichte ein.
Die Retro-Läufe über 600 und 1.500 Meter waren
international besetzt. Auch Deutsche, Franzosen, Italiener
und Slowenen waren vertreten. Es ist alles gut
gelaufen. Zumindest ist keiner auf die Nase gefallen.
Das nenneR machte aber schließlich ein Deutscher. Thomas
Dold aus dem Schwarzwald, Rückwärtslaufweltrekordhalter
über 1.000 m siegte mit einer fantastischen Zeit: 5
Minuten und 55 Sekunden, was Weltrekord über die 1.500-Distanz bedeutete.
Ich musste mich mit dem zweiten Platz begnügen. Die Zeit
war aber trotzdem beachtlich: 6 Minuten und 54 Sekunden.
Das einzig verRÜCKte an diesem Tag war das Wetter: es
regnete. Aber gut, dass der Regen von oben
kommt, sonst hätten die vielen hundert Zuschauer
Probleme mit ihren Schirmen gehabt.
Seit diesem verkehrten Lauf heißt es in Österreich:
"Keep on retrorunning!"
hcsoG sennahoJ
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