Es ist noch dunkel, als ich aufwache. Ein Blick aus dem
Fenster zeigt mir trotz Dunkelheit, dass es bitterkalt und trüb ist. Aber wenigstens
scheint es trocken zu sein. Nach einem gemütlichen Frühstück fahren wir zum
Startgelände hinaus, wo wir etwa eine Stunde vor dem Startschuss noch
völlig problemlos einen Parkplatz in der Nähe des Starttors finden.
Wegen der Kälte flüchten wir uns, wie so viele andere, ins Foyer des Bades. Dort treffen wir dann
auch gleich Manuela und Erwin mit Begleitung. Nach einem Smalltalk und ein
paar Dehnübungen ziehe ich mich um und lauf mich noch schnell etwas warm. |