Läufer kommen entgegen |
Gegenverkehr
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Nach schön erkämpften Aussichten auf die immer näher
rückende, dramatisch gelegene Burgruine von Arco, konnten wir die bereits am
Fluss entlang uns entgegenkommende Läufer der etwas schnelleren Kategorie
bewundern. Gott sei Dank gab es ab Km 20 an den Verpflegungsstellen nun auch
getrocknetes Obst, Kekse, Schokolade, Bananen, Orangen, etc. Das tat gut und es
rollte wieder etwas besser. Am Fluss entlang ging es teilweise im Schatten auf
einem schönen Fahrradweg zurück nach Torbole, wo bei Km 27 das letzte Drittel
meines Elends eingeläutet wurde.
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Arco
mit Blick auf die Burgruine
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Musik
gab es an verschiedenen Stellen
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Wendepunkt
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Burg
von hinten; P.S. auch mir kamen hier noch ein paar entgegen
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So auch Klaus Neumann (Gratulation, unter vielem anderen, zum Badwater und
Spartathlon in diesem Jahr!) |
Zurück in Richtung Torbole |
Immer
noch
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Nun lag der See zu unserer rechten, die Sonne zeigte kein
Erbarmen, dafür waren aber die Ausblicke über den See und die Landschaft
phantastisch. Es ging nun permanent ganz leicht bergauf nach Malcesine.
Erleichterung vor der Sonne gaben ein paar Galerien, Zuschauer gab es kaum,
damit auch nicht die Stimmungsnester, welche einen angespornt hätten.
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Stimmung auf italienisch
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Letztes Drittel, es geht Richtung Malcesine |