Und wir liegen gut in der Zeit, denn wir überholen Angela
Weber, die mit Bierkrug-Luftballon und Musik in der Tragetasche ausgestattet
genau auf 4-Stunden-Kurs liegt.
Bei km 32 sind wir schon angelangt und damit ziemlich genau km 4 von heute
morgen. Das Ziel scheint in greifbarer Nähe. Doch eine ausgedehnte Schleife,
vorbei an der alten Pinakothek, über den Karolinenplatz und der entlang der
Hochschule will erst gelaufen werden, bevor wir nun endgültig in
entgegengesetzter Richtung zu heute morgen auf die Leopoldstraße einbiegen. Der
Rest der Strecke ist nun überschaubar und identisch mit den ersten Metern, das
Ziel ist nahe. Ein Schluck alkoholfreies Bier, angeboten auf der Partymeile,
hilft für die letzten verbliebenen Kilometer. |
Links die Feldherrenhalle |
Samba
am Karolineplatz; sie waren die Besten!
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Wir erreichen den Königsplatz |
Mit Angela finished man unter 4 Stunden. Sie ist ausgerüstet mit „Bierkrug“
und Musik |
Der „Sieg“ wird langsam greifbar. Zum dritten Mal erreichen wir das Siegestor |
Die „Sambas“ sind immer noch im Einsatz! |
Noch ist es Seins, gleich ist es Meins, das Bier in der rechten Hand! |
Sie geben den Rhythmus an, als uns die Beine schwer werden |
Km 40 – der Olympiaturm ist in Sichtweite ... |
...und
einen km weiter sehen wir auch unser Ziel, das Olympiastadion
|
Wenige Meter vor dem Einlauf ins Stadion, die letzten Kräfte werden
mobilisiert. |
Dann tauchen wir ein, ins Marathontor; mit Nr. 6276 Maren, meine
Arbeitskollegin, die ich hier zum 1. Mal treffe |