Der Weg zurück
Als besonders ergreifend empfinde ich den Lauf durch
das über die Marathonstrecke gespannte Festzelt. Da es hier auch noch
etwas bergauf geht, fühle ich mich von der tollen Stimmung her an
Bergmarathons wie den Jungfrau
Marathon erinnert. |
Ein Blick zurück zum Zelt, wo wir vor wenigen Sekunden durchliefen |
Oben fährt ein Zug, aber der Zug ist für uns noch nicht abgefahren |
Wir laufen nun die gleiche Seestrecke zurück. Über
uns schließen passend zum schönen Wetter Weinberge an. Mit dem blauen
See zur Linken kommt so was wie eine mediterrane Stimmung auf.
Da wir nun die Sonne im Rücken haben, bietet es sich an wieder die
Kamera zu zücken. So kann ich nun schön unsere Läuferkolonne und die
entgegen kommenden Läufer fotografieren, die hinter uns sind. |
Nun kommen mir die langsameren Läufer entgegen |
Viele Läufer sind sehr konzentriert bei der Sache |
Passend zum südländischen Ambiente spielt uns eine
Damen Steelband
karibische Weisen auf. So verfliegen die kurzweiligen Laufkilometer im
Nu. |
Ein Steelband am Rande lässt karibische Klänge und Gefühle aufkommen |
Ein nicht gerade froh stimmender Spruch: "Don't worry about what is
hurting now, something else is going to hurt worse later!"
Ich ignoriere das lieber und freue mich über die gute Stimmung auf der
Strecke. |
Langsam geht es wieder Richtung Zürich,... |
..., wo uns wieder zahlreiche Zuschauer empfangen und anfeuern |
Paul Lomoi Lopio wird bei Kilometer 35 von Viktor Röthlin eingeholt |
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Viktor Röthlin auf seinem Weg zum Sieg und neuer Schweizer Bestzeit |
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