Die "Drei Zinnen". Man muss wirklich nicht bis nach Südtirol fahren, um sich an ihrem Anblick zu erfreuen!

Welcher Waldkauz guckt mich denn da an?

Nun laufen wir unten im Wiesenttal den gemütlichen Leo Jobst Weg entlang. Wer durstig ist, kann sich derweil an dieser Quelle laben.

Bald verlassen wir wieder das Tal. Bei dem langen Anstieg zieht sich unsere Laufherde etwas weiter auseinander. Der Schäferhund Cora achtet aber streng darauf, dass die Herde zusammenbleibt.

Vor dem kuriosen Quakenschloss wartet noch einmal eine kleine Kletterpartie auf uns.

Die letzten Kräfte mobilisierend schaffen wir das alle mit Bravour.

Das Quakenschloss besitzt wieder eine Durchgangshöhle, ...

... während sich der Abstieg von diesem verwunschenen "Schloss" als Rutschpartie erweist.

Unten angekommen, werfen wir einen letzten Blick auf diese einzigartige Felschenformation, die so sehr versteckt im Wald liegt. Dann laufen wir auf felsigen Graten weiter.

Am Adlerstein pfeift so sehr der kalte Winterwind, dass viele auf den finalen Gipfelsturm verzichten ...

... und dort lieber an geschützter Stelle die Eiszapfen bewundern.