Hier versammeln sich die Läufer auf, die bei mir mitlaufen wollen |
Als der Startschuss fällt, kriegen wir hinten das erst einmal kaum mit.
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Aber auch wir überqueren recht bald die Startlinie
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Nach einen guten Kilometer Laufstrecke hat sich das Feld meiner "Follower"
formiert. Unser Lauftempo pendelt sich nun bei etwa 6:40 Minuten pro Kilometer
ein. Wie immer wollen einige das Tempo erhöhen und die anderen in ihrem Elan mitziehen. So
habe ich Mühe das Tempo nicht zu schnell werden zu lassen. Die Aufgabe eines
Zugläufers ist es am Anfang zu bremsen und erst später zu ziehen. |
Bald hören wir Musik und ... |
... bestaunen einen feuchtfröhlichen Frühschoppen am Streckenrand. |
So kann man müde Läuferbeine auch anfeuern! |
Aber es geht auch mit echtem Trommelwirbel. |
Anita ist wieder mit ihrer Down Syndrom Staffel unterwegs. |
Auch das BRK - hier Harry - feuert uns laut an, obwohl seine Tröte eher klein
geraten ist. |
Nach ein paar Kilometern hat sich mein Zugläuferfeld schon etwas gelichtet.
Einigen ist es etwas zu schnell, aber den meisten eher zu langsam. Von denen es
zu langsam ist, werden wir später einige wieder einholen. Die meisten Läufer
überschätzen sich am Anfang. |
Immer wieder können wir uns an den Verpflegungspunkten stärken. Ich lass dort
jeden in meiner Gruppe in Ruhe seine Getränke aufnehmen. Ich habe unser
Lauftempo so eingerichtet, dass für solche Pausen ein kleiner Puffer vorhanden
ist. |
Immer wieder treffen wir auf Zuschauer und Streckenfeste am Streckenrand. |
Nach etwa 16 Kilometern Laufstrecke wechseln in Ebermannstadt die Staffelläufer,
während die 16 km - Läufer hier schon ins Ziel einlaufen. Daher verabschieden
sich hier auch diese Läufer in meiner Gruppe von mir. Es bleiben nun nur
noch die Marathonläufer übrig. Wir sind deswegen ab hier nur noch zu fünft. |
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