Ausblick auf Heidsee und Rothorn |
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Ansichtskartenmotiv mit Bergkühen |
Wer läuft denn da? |
Hallo!
Die Helfer am nächsten Verpflegungspunkt bei
Tgantieni kenne ich. Das sind doch die gleichen wie an der legendären
Felsenlabestation nach dem ersten steilen Anstieg zum Rothorn hoch.
Freudig begrüßen wir uns. |
Hans Peter stärkt sich für den Schlussanstieg
(Foto Rita Eigenmann) |
Ein paar Minuten später komme auch ich hier an
(Foto Rita Eigenmann) |
Alte Bekannte von der Felsenlabestation. Der heutige Platz bei Tgantieni ist
weniger dramatisch. |
Nach 39 km Laufstrecke bin ich immer noch gut drauf |
Blick auf Tgantieni von Gaby vom Sessellift aus fotografiert |
Es öffnen sich immer wieder tolle Ausblicke |
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Steil zum Piz Scalottas hoch
Nun liegen nur noch gut 3 Kilometer vor uns, aber es
geht immer noch über 500 Höhenmeter hoch. Das ist zwar nicht so hart wie
am Rothorn, aber bei der Sonne ist das heute dennoch nicht einfach.
Die baumlose Landschaft hier oben, mit ihren mageren
Wiesen erinnert mich ans schottische Hochland, nur die Aussicht ist
grandioser! Zwar gibt es hier kein Meer und keine Fjorde, aber immerhin
glitzert der beschauliche Heidsee unter uns und letzte Schneefelder
verzieren die Landschaft. |
der Landschaft erinnert nun immer mehr an schottische Hochland |
Im Hintergrund sieht man bereits den Piz Scalottas, ... |
... wo auch das Ziel ist |
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Noch ein letztes mal Verpflegung fassen ... |
... und weiter geht es! |
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Der Piz Scalottas und damit das Ziel nähern sich schon
fast greifbar. Der Zielberg sieht auch noch nur noch wie ein Hügelchen
aus. Aber wie so oft täuscht dieser Eindruck in den Bergen.
Das ganze zieht sich mehr und mehr in die Länge und auch in die Höhe.
Ich trage es mit Fassung, weil mich die Landschaft so beeindruckt. Auch
wölbt sich meine Brust immer mehr vor Stolz und Laufglück, da ich mich
meiner 100. Marathonziellinie unweigerlich nähere. |
Der Gipfel schon fassbar nahe, ... |
... aber noch einmal geht es steil bergauf |