Einleitung
Dieses Jahr fand in Coburg schon das fünfte mal der HUK
Coburg Run and Bike Marathon statt. Die Spielregeln waren wieder die gleichen: Jeweils ein Teammitglied lief und
der Partner fuhr Rad. Beide konnten sich dabei beliebig oft abwechseln.
Beim Wechseln musste das Rad vom Radfahrer zum Läufer direkt übergeben
werden. Die Endzeit wurde gestoppt, wenn der letzte der beiden die
Ziellinie überquerte. |
Das Team "Unsere Welt sind die Berge"
Heidi und ich waren wie
schon letztes Jahr
wieder als Team "Unsere Welt sind die Berge" dabei. Diesmal wollten wir
uns dabei den Sonderpreis für das letzte Team schnappen.
Dabei wollten wir fair vorgehen, also nicht unterwegs in Gaststätten
oder Biergärten abbiegen oder sonst unlauter Zeit gewinnen. Wir wollten
uns zwar bei den Verpflegungspunkten etwas Zeit zum Essen und Trinken
nehmen und auch mal mit den Helfern plaudern, aber sonst schon unsere
Hauptzeit zum Laufen und Radeln nutzen.
Natürlich waren wir dieses Jahr etwas im Vorteil, da ich mir vor zwei
Wochen in den Alpen meinem Knöchel verstaucht hatte und ich daher nur
langsam laufen konnte. Aber diesen Vorteil konnten wir verantworten, da
dadurch ja auch das Risiko größer war, dass wir deswegen aussteigen
mussten. Wie waren zwar guter Dinge, aber das ganze
wurde dann doch härter als erwartet, da sich das Team Just4Fun als eine
harte Konkurrenz offenbarte. |
OK - Präsident Jürgen Lesch gibt letzte Infos durch, während seine Frau den
"Regenschirm" hält. Hoffentlich hört der Regen noch bis zum Start auf! |
Der Coburger Oberbürgermeister Norbert Kastner wird uns nachher auf die
Strecke schicken. Währenddessen lässt der Regen langsam nach. |
Hier lass ich mich mit dem Team Lechtal mit Gerd und Manuela fotografieren.
Beide tragen die Ehrennummer 1 |
Zuerst starten in einem neutralisierten Start wir Radfahrer. |
Nach etwa zwei Kilometern Radstrecke warten wir auf unseren Laufpartner und
wechseln dabei oder auch nicht. |
Schon kommt der erste Läufer angerast. Die Läufer starteten 10 Minuten nach
uns. Ab diesem Zeitpunkt lief dann auch die Zeit. |
Gleich hinter dem momentan führenden Läufer folgt dieser
Läufer vom Team SV Bergdorf Höhn Reserve. Die "Reserve" erwies sich als alles
andere als die erste Reserve, denn sie gewann mit der Fabelzeit von 2:22:48. Wer
die mit etwa 700 Höhenmetern schwere Strecke kennt, kann diese Zeit richtig
einschätzen! |
Weitere Läufer erreichen ihre Partner. |
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Rechts Manuela! |
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Die Tour de France lässt grüßen! |