In der Altstadt |
Eine der guten Verpflegungsstellen |
Auch Bamberger wie Werner Betz waren unterwegs |
Jugendstil in der Altstadt |
Die 3:30 Std. Lawine rollt an |
Vorbei am Hauptportal der Kathedrale |
Und beschwingt geht es weiter... |
... zur nächsten Kirche |
Durch enge Gassen |
Und raus aus der Altstadt |
Links geht es für die Marathonis weiter |
Die Verpflegung unterwegs war läufergerecht, es gab von engagierten HelferInnen
alle 3km Wasser in 0,33l Flaschen und Iso sowie Bananen und Äpfel auf lang
gestreckten und teilweise beidseitig aufgebauten Verpflegungsstellen.
Jetzt Richtung Arenal im Osten. Der Wind hatte weiter erheblich aufgefrischt und
behinderte uns teilweise spürbar. Auf einer Straße parallel zur Küstenstraße
ging es unter startenden Flugzeugen Richtung Arenal vorbei am Aquarium und
vielen Hotels.
Gute Stimmung an der Strecke, bei km 30 am Ballermann, im Herzen von Arenal,
wieder ein Wendepunkt. Tolle Stimmung, viele Werbebanner, man hatte hier den
Eindruck das Ziel bereits erreicht zu haben, aber noch waren 12km direkt auf dem
Küstenboulevard zu absolvieren. Unsere Vornamen auf den Startnummern sorgten für
manche positive Aufmunterung durch die Zuschauer.
Der Wind hatte gefühlt noch mehr aufgefrischt, die Palmen bogen sich im Wind,
teilweise schoss die Gischt des anbrandenden Mittelmeeres über den Boulevard.
Ein weiteres Highlight der Strecke erreichten wir auf Höhe der Landebahn des
Flugplatzes, einen ehemaligen naturbelassenen Steinbruch. Dann der erste Blick
wieder auf die Kathedrale, also noch ungefähr 6km bis ins Ziel.
Aber so leicht machte es uns der Veranstalter nicht. Da denkt man, das
Zielbanner vor sich zu haben, Pustekuchen, wir mussten am Ziel vorbei laufen,
nach ungefähr 300m nochmal eine U-Turn machen, um dann nach weiteren 300m
endlich zu finishen.
Vor mir waren nach dem Seriensieger Miguel Capo Soler (2.32,57) und der Siegerin
Maria Ramis Esteve (2.59,17), beide aus Mallorca, doch noch viele weitere
LäuferInnen über die Ziellinie gelaufen und hatten eine schöne Medaille
empfangen, welche bereits auch schon die Finisher des Halbmarathons und der
10km, nur mit einer anderen Bandfarbe, erhalten hatten.
Die weiteren Ergebnisse
auf der gut gemachten Homepage des Veranstalters.
Im Ziel gab es Cola, Iso, Wasser und Gott sei Dank auch Erdinger Alkoholfrei.
Die Kleiderbeutelrückgabe klappte auch reibungslos, die Duschen waren zwar kalt,
aber trotzdem stark frequentiert. Auch eine kostenlose Massage wurde angeboten.
Am Ausgang des abgesperrten Läuferbereiches gab es dann noch eine nette kleine
Papiertüte mit verschiedenen Crackern. |
Stürmisch geht es Richtung Arenal |
Blowing in the wind |
Uns kommen schon wieder welche entgegen |
Auf Höhe des Flugplatzes |
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