Twistesee Adventsmarathon am 29.11.2014
29 mal in
Folge fand der Twistesee Adventsmarathon seit dem Jahr 1981 unter
Cheforganisator Heinrich Kuhaupt vom LT Arolsen statt, bevor er 2010 ausfiel und
im Juni 2011 als Arolser Waldmarathon nachgeholt wurde. Im selben Jahr übernahm
das Sport Event Team, ein kleiner sportbegeisterter Betrieb der Familie
Wierschula, die Federführung und ließ den schon totgesagten Adventsmarathon
wieder aufleben. Bei Freunden des Landschaftsmarathons stieß diese
Veranstaltung, die seit jeher auf den Samstag vor dem 1. Advent fällt, zwar auf
reges Interesse, allerdings sind die Anmeldezahlen durchaus steigerungswürdig,
haben sie sich doch gegenüber früheren Hochzeiten in etwa halbiert. Für den 29.
November 2014 lud das Sport Event Team zum 4. Adventsmarathon unter seiner Regie
ein, der gleichzeitig der 33. insgesamt war.
Heiko beim Twistesee Adventsmarathon 2014
Ein Blick auf die
Ergebnisliste mit fast 250 Finishern zeigt das deutschlandweite Einzugsgebiet.
Der spätere Sieger der Männer von den „Worschtfreunden Jillek“ reiste aus dem
oberpfälzischen Amberg in Ostbayern an, gemeinsam mit einigen Vereinskameraden,
von denen zwei weitere ebenfalls in den Top Ten landeten. Der Spitzenplatz in
der Teamwertung war ihnen sicher. Hessische Vereine etwa aus Marburg, Wetzlar,
Friedberg, Griesheim waren zu entdecken. Nordrhein-Westfalen war z.B. mit
Dortmund, Münster und Essen vertreten. Niedersachsen? Göttingen, Hasede bei
Hildesheim, Gifhorn. Des weiteren fanden sich Vereinsteilnehmer aus Thüringen,
Rheinland-Pfalz und Berlin in Bad Arolsen ein. Selbst Marathon-Prominenz war am
Start: Sigrid Eichner vom 100MarathonClub aus Berlin, Insidern als
Weltrekordhalterin mit den meisten absolvierten Marathon- und Ultraläufen
bekannt – mittlerweile weit über 1.800!
Die große alte Dame des
Marathonsports lief mir in diesem Jahr schon zweimal über den Weg, beim
Thüringer Rennsteiglauf und beim Berliner Vollmondmarathon. Am Twistesee also die
dritte Begegnung. Welche Ehre! Ein oder zwei Marathon- oder Ultraläufe pro
Wochenende, von derlei Ambitionen bin ich meilenweit entfernt, bewundere aber
ihre heldenhafte Leidenschaft für das Laufen. Als ich um kurz vor 10 Uhr auf dem
Campingplatz nordöstlich des Twistesees eintraf, auf dem es ausreichende
Parkmöglichkeiten gab, versammelte sich am Rande des Staudamms unter dem
Startbanner ein Grüppchen von Frühstartern, unter ihnen Sigrid, denen eine
Stunde mehr Zeit zur Verfügung stand, um den Zielschluss bis um 16 Uhr zu
erreichen.
Sogar um 9 Uhr startete
bereits eine Vorhut, wie ich von Jochen Wierschula persönlich erfuhr, und das
kam so: Pünktlich um 10 Uhr ließ er den Startschuss für die 2. Startgruppe
ertönen. Zu der Zeit schickte ich mich an, mit meiner Sporttasche den etwa 800
Meter langen Marsch auf dem Uferradweg des Twistesee-Staudamms bis zum steilen
Fußweg zurückzulegen, der zur Twistesee-Halle in Wetterburg, einem Bad Arolser
Stadtteil, hinaufführte, als er mir anbot, mich im Auto mitzunehmen. Das Auto
war vollgestopft mit Getränken für Verpflegungspunkte und allerlei Utensilien,
aber hinten war noch ein Plätzchen für mich frei. Dankbar nahm ich dieses
Angebot an und kam auf der kurzen Fahrt mit ihm ins Gespräch.
In der Halle versammelte
sich die Laufgemeinde der Hauptgruppe, deren Start für 11 Uhr vorgesehen war,
und bereitete sich vor. Auch ich holte meine Startnummer ab und nahm wie alle
anderen einen Mini-Adventskalender entgegen, gab meine Wertgegenstände zur
Verwahrung ab und zog meine Laufklamotten an. Sieh an, das Laufteam Wolfhagen
war ebenfalls da. Die TG Wehlheiden auch. Von unserer Marathonabteilung war ich
der Einzige. Erst viel später, nach dem Lauf, erblickte ich Claudia Roeder vom
KSV Baunatal in der Twistesee-Halle, die aber nicht unserer Abteilung angehört.
Jochen gab einige Hinweise zur Strecke bekannt, die gegenüber den Vorjahren
unverändert blieb. 1993 war ich hier zuletzt, damals noch bei Eis und Schnee und
Minusgraden, aber an die Strecke konnte ich mich nur noch schemenhaft erinnern.
Also versuchte ich aufmerksam, seinen Ausführungen zu lauschen. Er warnte vor
einem 18%igen, längerem Anstieg, mahnte zur Vorsicht bei den wenigen
Straßenüberquerungen und gab uns noch allerlei Hinweise mehr mit auf den Weg.
Unterdessen fiel das Mikrofon aus, und der Rest ging im Stimmengewirr der vielen
Läuferinnen und Läufer unter. Für mich war es sowieso Zeit, aufzubrechen, und
ich verließ die Halle.
Bei kühlen zwei Grad und
trübem Novemberhimmel bot der Weg zum Start eine gute Gelegenheit, sich trabend
warmzulaufen. Das Servicegebäude des Campingplatzes offerierte zudem die
Möglichkeit, zeitnah zum Start die Toilette aufzusuchen. Allmählich füllte sich
der Staudamm mit Teilnehmern. Es waren über 200, die sich dort versammelten. Als
ich mich dazugesellte, sah ich weiter vorn eine alte Bekannte: Astrid Staubach
von der LG Vogelsberg, unser wieselflinker Laufguide vom 2012er Herbsteiner
Trainingslager, vor Monatsfrist in Frankfurt noch mit grandioser Laufzeit von
2:57 Std. unterwegs gewesen – erstmals unter der magischen Grenze von drei
Stunden und genauso, wie sie es mir beim Lollslauf in Bad Hersfeld angekündigt
hatte. Rasch eilte ich durch die Menge und gratulierte ihr schnell zu ihrer
Topzeit, da fiel auch schon der Startschuss, pünktlich um 11 Uhr!
Und weg war sie! Es wäre
vermessen, ihr folgen zu wollen. Nach dem Rennen hörte ich, dass sie, Siegerin
des 2008er Adventsmarathons, das Rennen vorzeitig beendete. Ob sie die
Aussteigemöglichkeit bei KM 13,5 nutzte, die geradewegs auf KM 34 zusteuerte und
damit gut die Hälfte der Strecke samt den anspruchsvollsten Steigungen
einsparte?
Zurück zum
Rennen. Die ersten drei Kilometer auf dem flachen Uferradweg des Sees, vorbei am
markanten Café, dem gelben Zelt des Marathonziels und dem Schwimmbad, vergingen
wie im Flug. Dann verließen wir das Gewässer, das sich mit kaum bewegter
Oberfläche präsentierte. Zwischen KM 3 und 3,8
verlief der Weg parallel zur Bundesstraße 450. Eine scharfe Biegung nach links,
dem ein längerer Anstieg folgte, brachte uns in den Wald, der uns so bald nicht
wieder losließ. Denn das überwiegende Terrain des Adventsmarathons bestand aus
Waldwegen östlich und südlich des Twistesees.
Im Vorbeilaufen griff ich
mir einen Teebecher am ersten Getränkepunkt, war das bei KM 7? Nur keine Zeit
verlieren! Was für ein Unsinn, wenn man bedenkt, wie es mir im späteren
Rennverlauf erging. Zu diesem frühen Zeitpunkt war ich noch flott unterwegs und
ließ mich zu einem Kilometerschnitt von unter 5 Minuten hinreißen, wohl wissend,
dass der höchste Streckenpunkt erst bei KM 31 lauerte. Irgendwie fühlte ich mich
auch getrieben, denn hinter mir hielten sich einige Läufer des SV Dodenhausen
auf, die in einem fort plapperten, während einer von denen laut schnaufte wie
eine Dampflok. Vergeblich suchte ich ihnen zu entkommen, bis ich sie nach einem
Verpflegungspunkt endlich ziehen ließ, ..., lassen oder musste?!
Aber das war erst viel
später. Nach der 1. Getränkeaufnahme liefen wir einen über zwei Kilometer
langen, schnurgeraden Weg entlang, auf dem bei KM 9 uns der schützende Wald
freigab. Wären wir doch im Wald geblieben! Auf der Freifläche pfiff uns ein
unangenehmer Wind um die Ohren. Meine Finger froren steif und blieben so bis zum
Ziel, zumal die Temperatur mit zunehmender Höhe bis zur Minimaltemperatur von
lediglich einem halben Grad Plus sank.
Der Wind nahm ein rasches
Ende! Schon nach wenigen hundert Metern retteten wir uns wieder in eine
forstliche Umgebung, nur kurz unterbrochen vom Übergang über die B450 bei KM 10,
der von der Polizei gesichert wurde. Dahinter wartete der 1. Verpflegungspunkt
mit Trink- und Essbarem auf uns: Wasser, Cola, warmer Tee, Bananenhälften,
Müsliriegel-Stückchen, salzige Knabbereien, Gebäck. Was vergessen? Keine Ahnung,
nahm mir da nur schnell ein Stückchen Banane und einen Tee im Becher und führte
mir beides im Weiterlaufen zu.
Etwas matschig weil
zerfahren, war der Weg, der bis kurz nach KM 11 am Waldrand entlang führte.
Ansonsten war der Zustand der Waldwege überwiegend aufs Beste bestellt. Es
handelte sich schließlich nicht um einen Trail- oder Crosslauf. Bei KM 13,5 war
die schon erwähnte Ausstiegsmöglichkeit. Eine fette Absperrung sollte die Läufer
daran hindern, von ihr Gebrauch zu machen. Freundliche Helfer standen an dem
dort befindlichen Versorgungspunkt und wiesen nach links, wo eine scharfe
Biegung auf KM 14 zulief. Einige wenige umgingen dennoch die Barriere und
rannten geradeaus weiter in Richtung KM 34. Sie blieben ohne Wertung.
Das erste Drittel lag
hinter mir. 1:08 Stunden zeigte die Uhr an. Nun ging's zwei Kilometer bergab auf
Landau zu, einem weiteren Stadtteil von Bad Arolsen. Am Ende des Gefälles bei KM
16 geriet das dortige Schwimmbad ins Blickfeld. Und die nächste
Streckenverpflegung. Es folgte ein halber Kilometer entlang der Kreisstraße 9,
auf dessen linker Straßenseite wir uns bewegten. Der Autoverkehr war spärlich,
ein Glück! Ab KM 17 umfing uns wieder ein Waldgebiet. Steil ging's bergauf,
wortwörtlich! Eine Gehpause fand nicht nur ich angebracht. Ob das die 18% waren,
vor denen wir vorhin gewarnt wurden? Nach einigen hundert Metern war der Weg
wieder laufend zu bewältigen, führte aber bis KM 19 weiter bergauf und ging dann
in ein welliges Profil über.
Nach einem kurzen Stück auf
der Landesstraße 3198 zwischen Landau und Freienhagen hatte ich die
Streckenhälfte erreicht und mit ihr die nächste Verpflegungsstelle. Ein Blick
auf die Uhr zeigte mir 1:44 Std. an. Gemessen an den anderen Versorgungsstellen
war dort eine Stimmungshochburg, denn wahrscheinlich waren nirgendwo so viele
Fans an der Strecke wie an jenem Punkt. Nach 700 Metern schloss sich eine fast
vier Kilometer lange Schleife bis in den äußersten Südosten der Strecke an. Ganz
in der Nähe lag die Winterlauf-Waldstrecke von Ippinghausen. Während ich eine
Reihe von Frühstartern überholte, kamen mir auf dem Zuweg zur Schleife drei
schnelle Läufer entgegen, die am Ende den Gesamtsieg unter sich ausmachten.
Einer von ihnen, der dritte, war Michael Leck vom Laufteam Wolfhagen. Hinterher
erzählte er mir, dass er zwar zwischendurch auf Rang zwei vorstieß, dann aber
wieder zurückfiel und letztendlich auch Dritter wurde.
Streckenkontrolle bei KM
23. Alle Vorbeikommenden wurden mit Startnummern registriert. Nicht dass jemand
auf dumme Gedanken kam. Abkürzende Läufer hätten sich nicht nur selbst betrogen,
sondern wären auch aufgeflogen. Als ich mich auf dem Rückweg von der Schleife
zum Versorgungspunkt an der Landesstraße befand, nunmehr bei KM 26, begegnete
mir Silvia Peter vom Laufteam Wolfhagen, die mir von früheren Läufen, unter
anderem vom Biggesee-Marathon, bekannt war. Als wäre es die
selbstverständlichste Sache der Welt, klatschten wir uns im Vorüberlaufen
gegenseitig ab.
Nach dem Siebringhäuser
Teich bei KM 28,5 ging es bis KM 31 zum höchsten Streckenpunkt mit 435 Metern
über NN. Insbesondere der 1. Abschnitt war so steil, dass ich wie die meisten
ihn gehend bewältigte. Diese Steigung könnte Jochen Wierschula auch gemeint
haben, als er von 18% im Anstieg sprach. Oben angelangt, befanden wir uns auch
am Kältepunkt der Tour. Aber das störte nicht weiter. Jetzt konnte es nur noch
bergab gehen, denn der Twistesee lag über 200 Höhenmeter tiefer.
Leider ging es auch mit
meiner Leistungsfähigkeit bergab. Im letzten Drittel kostete ich die
Versorgungspunkte weidlich aus. An einem einsamen Gasthaus kurz vor KM 34 etwa
blieb ich stehen und naschte von allem, was da so angeboten wurde. Eine gewisse
Gleichgültigkeit befiel mich. Hauptsache ankommen, egal wie, so lautete meine
Devise für den Rest des Weges. Seit geraumer Zeit hatte sich ein Leidensgenosse
von Spiridon Frankfurt zu mir gesellt, der ein Vereinstrikot mit der Silhouette
der Frankfurter Skyline trug. Nach einigen Kilometern mit abschüssigem Profil
sahen wir das Dorf Braunsen in der Talsohle des Flusses Twiste liegen. Kurz
bevor wir den winzigen Ort erreichten, hatte ich die dritte Streckenbegegnung
mit dem Laufteam Wolfhagen, dieses Mal in Gestalt von Thomas Borchardt, Silvias
Freund, der grüßend vorbeilief. Am Rande des Dörfchens konnten wir uns über eine
letzte Trinkgelegenheit und die Gewissheit freuen, nur noch vier Kilometer vor
uns zu haben.
Ein gewundener Weg führte
uns an Weideflächen vorbei zu einer Unterführung der B450. Jenseits derselben
erreichten wir den Twistestausee. Auf dessen Uferweg, auf dem wir ein paar
Stunden zuvor in entgegengesetzter Richtung unterwegs waren, tauchte das
KM-Schild 40 auf. Einen halben Kilometer vor dem Ziel war schon das leuchtend
gelbe Zelt zu erspähen, das uns das nahe Ziel verhieß. Alle Finisher wurden vom
omnipräsenten Jochen Wierschula, der sich als Zielsprecher betätigte, begrüßt.
Der Spiridon-Läufer, der mir am Schluss enteilt war, wurde mit den Worten
empfangen, dass er im beschaulichen Waldecker Land wohl vergeblich nach
Wolkenkratzern Ausschau gehalten habe. Selig durchlief ich den Zielkanal und
überquerte nach 3:45:12,8 Std. die Ziellinie. Jemand hängte mir eine schöne
Medaille um. Die Verpflegung unter dem gelben Zelt war sehr reichhaltig. Die
hatten wir uns verdient. Glühwein sollte es dort auch gegeben haben, wie mir
Peter Kodlin, mein Altersklassenkollege und Nordhessencup-Konkurrent vom TSV
Urfftal im Anschluss berichtete. Musste ich wohl übersehen haben. Bevor ich mich
auf den Weg hinauf zur Twistesee-Halle machte, vergaß ich nicht, mich bei den
Helferinnen und Helfern zu bedanken. So hielt ich es auch unterwegs.
Warme Halle, kalte Duschen!
Zumindest die Männer hatten diesbezüglich Pech. Gemütlich war es dafür in der
Halle, in der selbstgebackener Kuchen, Kochwürstchen, belegte Brötchen und vieles
mehr angeboten wurden. Um die Zeit bis zur Siegerehrung zu überbrücken, spielte
Jochen Wierschula Showmaster und ließ immer drei Anwesende jeweils eine Nummer
nennen, die eine Startnummer ergaben. So wurde er einige der riesigen
Schokoladenweihnachtsmänner los, obwohl bei den meisten Startnummern sich
niemand meldete. Offensichtlich waren die Betreffenden schon verschwunden.
Die Ergebnisse wurden von
Wierschulas Tochter ausgewertet und die Listen am Brett ausgehängt. Nach einer
angemessenen Wartezeit mit Überprüfungsmöglichkeit wurden die Siegerehrungen
durchgeführt. Verlockend war das Angebot für die Altersklassensieger, für das
nächste Jahr Startberechtigungen erlangen zu können. Mir gegenüber saß ein
Läufer aus Marburg, der mit dem Zug angereist war. Ihm stünde eine Zugfahrt nach
Kassel und eine Weiterfahrt nach Marburg bevor, sagte er. Gerne bot ich ihm an,
ihn zum Bahnhof Wilhelmshöhe zu bringen, damit er einen Zug früher die
Weiterfahrt antreten könnte. Also verließen wir die Halle und traten nach einem
kleinen Fußmarsch zum Auto die Fahrt nach Kassel an. Vom Bahnhof war es nur ein
Katzensprung bis zur Kurhessen-Therme, die ich zum Abschluss des anstrengenden
Tages besuchte. Vom Kassel-Marathon hatte ich noch den Ermäßigungsgutschein, der
nur bis Ende November gültig war. Höchste Eisenbahn, ihn zu verwenden. Ein
bißchen Entspannung konnte ja nicht schaden.
Fazit: Top organisierte
Veranstaltung, freundliches Helferteam, tolle Streckenverpflegung, schöne
Landschaft, für mich als Nordhesse auch heimatnah, anspruchsvolle Strecke,
adventliche Stimmung in der Twistesee-Halle. Wetterglück hatten wir auch,
schließlich war es frost- und niederschlagsfrei, und die Wege waren überwiegend
in gutem Zustand. Samstag vor dem 1. Advent, ein Termin, den ein begeisterter
Landschaftsläufer sich merken sollte!
42,2 km |
Heiko Rammenstein |
3:45:12,8 Std. |
19. M45 |
Links
|