Klassische Sportuhr oder revolutionäre Smartwatch?
Nicht nur
professionelle Sportler, sondern auch die Freizeitsportler unter uns Läufern nutzen Sportuhren und Smartwatches, um ihre
Leistungen aufzuzeichnen und daraus Schlüsse für Training und Wettkampf zu
ziehen.
Vor allem bei Joggern und Radfahrern lassen sich Tracking-Geräte
häufig am Handgelenk finden. Doch wo liegen die Unterschiede und für wen ist
welches Mittel besser geeignet?
Unterschiede zwischen Sportuhren und Smartwatches
Während Sportuhren schon seit vielen Jahren bekannt sind und rein der
Messung beim Sport dienen, erobern Smartwatches heutzutage mehr und mehr den
Markt. Sie sind wie eine Sportuhr am Handgelenk anzubringen und zeigen an,
was auf dem Smartphone passiert, ohne dass ein Griff in die Hosentasche
erfolgen muss. Sie können nicht mehr als das Smartphone selbst und stellen
somit eher eine "Erweiterung" dar. Dies ist aber nicht schlimm, da die
meisten Smartphones mittlerweile über viele tolle Funktionen verfügen.
Smartwatches kommunizieren mit dem Smartphone
Welche
Funktionen Sportuhren und Smartwatches jedoch im Einzelnen haben, richtet
sich maßgeblich danach, welches Modell ausgewählt wird. Während einfache
Modelle häufig nicht mehr als eine Stoppuhr und einen Schrittzähler bieten,
können fortgeschrittene Modelle häufig
die Pulsfrequenz mit Sensoren messen oder den Sportler vor körperlicher
Überlastung warnen.
Vor- und Nachteile
Viele an Uhren gewöhnte Sportler benötigen einige Zeit, um sich an die neue
Technologie an ihrem Handgelenk zu gewöhnen. So müssen Smartwatches, die in
Verbindung mit einem Smartphone stehen, vor der Zeitmessung oftmals
entsperrt werden, was unter körperliche Belastung gar nicht mal so einfach
ist. Dies ist mit den großen Knöpfen einer Sportuhr einfacher zu
bewerkstelligen. Viele Smartwatches verfügen aber über eine Sprachfunktion,
mit der dem Gerät Kommandos gegeben und Fragen zum derzeitigen Training
gestellt werden können. Zudem ist es so möglich,
während des Trainings Nachrichten zu schreiben und zu versenden. Die
Genauigkeit bei den Messungen der Leistung ist die Sportuhr deutlich
präziser.
Manchmal ist es gar nicht so leicht mit all den Knöpfen
einer Sport- oder Fitnessuhr zurecht zu kommen! Da kann die Sprachfunktion
einer Smartwatch für Abhilfe sorgen.
Was sollte vor dem Kauf beachtet werden?
Vor der Kaufentscheidung sollte die Frage bedacht werden, welche Funktionen
Sportuhr bzw. Smartwatch erfüllen sollte. Wird die sportliche Genauigkeit
bevorzugt und wenig Wert auf Extra-Möglichkeiten wie beispielsweise das
Verfassen von Nachrichten während des Trainings gelegt, sollte die
Entscheidung zugunsten einer Sportuhr fallen. Besteht hingegen eine
Begeisterung für neue Technologien und das Interesse an den vielen
Funktionen auch außerhalb des Sports, die eine Smartwatch vor allem in
Verbindung mit einem Smartphone erfüllen kann, bietet sich eine solche für
das künftige Training an. Sie bietet sich auch für Leute an, die während des
Trainings erreichbar sein müssen wie Geschäftsleute oder Eltern, da
Nachrichten und Anrufe auf vielen Uhren angezeigt werden.
Wird die Smartwatch vorgezogen, spielt natürlich auch der Preis eine
wichtige Rolle. Grundsätzlich gilt dabei, dass Qualität und Funktionen der
Uhr mit dem Preis steigen. Wird daher Wert auf möglichst viele Funktionen
gelegt, sollte in eine Smartwatch aus dem höheren Preissegment investiert
werden. Mittlerweile gibt es jedoch eine große Auswahl von
Smartwatches aus allen Preisklassen, die es online bei Anbietern wie dem
Schmuck und Uhrenshop Valmano zu kaufen
gibt. Zudem sollte auf das Betriebssystem
der Uhr geachtet werden, da nicht alle mit allen Betriebssystemen der Smartphones kompatibel sind. In der Regel werden aber die beiden großen
Betriebssysteme auf Smartphones, nämlich Android und iOS, von allen modernen
Uhren unterstützt.
Fazit
Wer großen Wert auf sportliche Genauigkeit legt, sollte sich eher eine
Sportuhr zulegen. Smartwatches bieten hingegen eine tolle Möglichkeit, in
Verbindung mit dem Smartphone zahlreiche tolle Funktionen zu erfüllen.
Welches Produkt am Ende bevorzugt wird, muss letztlich jedoch von jedem
selbst entschieden werden
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