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Inhalt
Der Große Falkenstein gehört zwar mit seinen 1312 m Höhe
nicht zu den höchsten Gipfeln des Bayerischen Waldes, aber mit seinem
Anstiegsweg über den Höllbachriegel hat er einen der schönsten und urigsten
Wege des Bayerischen Waldes zu bieten. |
Zuerst laufen wir (meine Frau Gaby und ich) auf einer "Joggingautobahn", die bis
zum Höllbachschlag gemütlich ansteigt.
Nun geht es parallel zum Höllbach auf einen immer schwieriger und steiler
werdenden Wanderpfad bergauf.
Interessant ist wie sich viele umgestürzte Bäume über den Bach gelegt haben.
Bei der Höllschwelle ist ein herrlicher kleiner kristallklarer See, wo sich
viele Forellen tummeln.
Hier machen wir in dieser herrlichen Naturlandschaft eine kleine Rast, da man
sich schön an einen Tisch mit Holzbänken hinsetzen kann.
Frisch gestärkt geht es nun zum schwierigsten und schönsten Abschnitt durch das
Urwaldgebiet des Höllbaches.
Es folgt eine Wegabzweigung, wo wir links gehen, da dort die Landschaft mehr
verheißt.
Wir werden durch eine der urigsten Landschaften des Bayerischen Waldes belohnt.
Oberhalb dieser Felsen und Urwaldlandschaft geht es erst wieder auf einen
Fahrweg und dann einem weniger schwierigen Wanderweg noch ein ganzes Stück bis
zum Falkensteinschutzhaus hoch.
Dort kehren wir ein und das Mittagessen ist recht gut. Besonders lecker ist aber
der Nachtisch.
Frisch gestärkt genießen wir nun den Ausblick vom nahen Gipfel, bevor es den
Wanderweg 2 wieder bergab geht. Beim Abstieg können wir einen Specht aus
nächster Nähe beobachten.
Schließlich kreuzen wir den Fahrweg, der uns auf den kürzesten Weg zum
Ausgangspunkt dieser herrlichen Tour zurückbringt. |
Von der Weißen Brücke führt ein sanft ansteigender Fahrweg bis
zum Höllbachschlag, wo man gut joggen kann.
Dahinter geht es auf einen schwierigen Wanderweg steil bergauf. Hinter der
Höllbachschwelle ist dann gehen angesagt. Über die Schwierigkeiten des
Weges trösten eine der urigsten Urwaldlandschaften und interessante
Granitfelswände hinweg. Nach einem steilen Aufstieg folgt ein gemäßigter
Endanstieg bis zur schönen Gipfelregion des Großen Falkensteins, wo man bei
schönem Wetter einen herrlichen Ausblick hat.
In der Falkenstein Schutzhütte kann man gut einkehren und ich war vom
exzellenten Topfenpalatschinken begeistert.
Ein gemäßigter Wanderweg und schließlich ein guter Fahrweg führen ohne
größere landschaftliche Höhepunkte zurück zum Ausgangspunkt bei der Weißen
Brücke. |
Urwaldlandschaft am Höllbach |
Kleiner aber herrlicher See mit vielen Forellen am Höllbachschwelle. Hier gibt
es auch einen Tisch mit Bänken und eine Schutzhütte zum Unterstellen |
Hinter dem Höllbachschlag folgt ein herrlicher Urwald |
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Hier ist gehen angesagt |
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Diese Wurzeln sehen aus wie eine versteinerte - äh "verhölzerte" - Krake |
Felsen und Urwald |
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Blick vom 1312 m hohen Falkenstein |
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Das Gipfelkreuz mit Bergkristall in der Mitte |
Auf diesen Holztafeln wird an Verstorbene mit so allerlei "erbaulichen Sprüchen"
gedacht |
Ein Specht |
Streckenlänge |
Ca. 16 km |
Höhenmeter |
700 m |
Start |
Weiße Brücke ca. 650 m |
Gipfel |
Großer Falkenstein 1312 m |
Laufzeit im gemütlichen "Wanderjogging - Tempo" |
Ca. 3 Stunden |
Schwierigkeit |
Schwer |
Schuhwerk |
Schuhe mit Profil anziehen. Crossschuhe sind von Vorteil |
Wege |
Fahrwege, Wanderwege, Bergpfade mit steilen Anstiegen.
Teile der Strecke müssen gegangen werden. |
Wanderkarte |
Kompass
Wanderkarte 195 |
Anfahrt |
Zwischen Oberlindbergmühle und Spiegelhütte liegt der
Ausgangspunkt und Wanderparkplatz Weiße Brücke. |
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Von der Weißen Brücke führt ein sanft ansteigender Fahrweg bis
zum Höllbachschlag, wo man gut joggen kann. Dahinter geht es auf einem immer
schwierigeren Wanderweg zuerst bis zur Höllbachschwelle und dann über den
Höllbachsriegel steil bergauf.
An der Abzweigung hinter der Höllbachschwelle den linken mit grünen Dreieck
markierten Wanderweg weiter gehen. Hier ist gehen angesagt. Nach einem steilen
Aufstieg folgt ein gemäßigter Endanstieg bis zur schönen Gipfelregion des Großen
Falkensteins, wo man bei schönem Wetter einen herrlichen Ausblick hat.
In der Falkenstein Schutzhütte kann man gut einkehren.
Vom Gipfel geht es den Wanderweg 2 hinunter. Diesen verlässt man dann auf dem
Fahrweg der links direkt zum Parkplatz Weißer Brücke zurückführt. |
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