Aus "Planet
der Verbrecher" von
Robert Sheckley
- Kapitel 7
... Ein alter Mann rief ihm über die Schulter zu:
"Machen Sie, das Sie von der Straße verschwinden, Sie Idiot!" "Warum?"
frage Barrent. Der alte Mann brummte etwas Unverständliches und rannte
weiter ... |
Von Churwalden nach Foppa / Samstag 25.6.05 - 10:45 -
11:45 / 1240 m - 1750 m
|
In Churwalden wird jeder Läufer durch einen Ansager
begrüßt. Das tut nach den ersten anstrengenden 12 Kilometern nicht nur mir gut. |
Maddalena aus Monte Carasso läuft in Churwalden ein. Hinter ihr Stefan
aus Zürich. |
Auf den nächsten guten 5 Kilometer geht es nun auf einem
Fahrweg weitere über 500 Höhenmeter rauf. Dieser Weg mit meist konstanter
Steigung lässt sich aber im gemütlichen Tripelschritt überraschend gut hoch joggen. Wegen der schönen Blütenwiesen und der schönen Ausblicke in
die Schweizer Bergwelt freue ich mich jedes Jahr auf diesen
Streckenabschnitt. Hier mache ich mit Maddalena und
ihrem Laufbegleiter Stefan Bekanntschaft. Wie wir beide feststellen, müssen wir uns
schon beim schönen Montafon-Marathon
letztes Jahr getroffen haben.
Während Maddalena als erfahrene Bergläuferin
z.B. auch schon den Swiss Alpine K78 gefinisht hat, ist ihr Begleiter ein
absoluter Marathonnovize. Aber ein sehr sportlicher Novize wie sich
herausstellt, als er mir seine persönliche Fabelbestzeit auf 25 km nennt.
Trotzdem zolle ich ihm Respekt, dass er sich gerade diesen Marathon als
Erstmarathon ausgesucht hat. |
Die Strecke nach Foppa hoch. |
Blick auf die schöne alte Kirche von Churwalden |
Ein Stückchen weiter sprechen mich zwei Läufer aus der
Nachbarstadt Ebermannstadt von meiner Heimatstadt Forchheim an. Es sind Erich
und Rainer, die sich von meinem
Vorjahresbericht dazu animieren ließen bei diesem schönen und
anspruchsvollen Lauf teilzunehmen. Das freut mich natürlich ganz
besonders. |
Erich Lorenz und Rainer Satzinger aus Ebermannstadt |
Beide genießen sichtlich diesen Lauf. |
Erich und Rainer |
Stefan und Maddalena |
Im Hintergrund die weit entfernten Berge nördlich von Chur. Einer der
Berge könnte
die 3247m hohe Ringelspitz sein. |
Das bin ich! Die Freude am Geschehen steht mir ins Gesicht geschrieben. |
Von links: ich, Stefan und Maddalena |
Mittlerweile hat mich Michael wieder eingeholt. Wir freuen
uns wie kleine Kinder darüber, dass es uns beiden noch so gut geht. |
Michael im weißen Shirt, hat sich nun auch wieder zu uns gesellt |
In der Ferne das Rothornmassiv, wo wir noch später hoch laufen wollen |
<== Teil 3 |
Teil 5 ==> |