Der Tag zuvor
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Letztes Jahr finishten
Gaby und ich als Ehepaar als eine der letzten Zieleinläufer den 2.
Montafon Arlberg Marathon. Uns gefiel es dabei so gut, dass wir auch
dieses Jahr wieder zusammen mit meiner Schwester Petra anreisen.
Das Anmeldungsprozedere verläuft bei dieser familiären Veranstaltung mit
gut 200 Teilnehmern wie schon im Vorjahr ohne Wartezeiten oder
Orientierungsprobleme. |
Bitte nicht so schnell beim Montafon Arlberg Marathon! |
Bei der Anmeldung |
Wie schon im Vorjahr wird jeder Teilnehmer fotografiert. |
Jeder Teilnehmer wird fotografiert |
Danach geht es zur Pastaparty, wo die Nudeln bei
angenehmem Ambiente wie schon im Vorjahr lecker schmecken. Dabei treffen
wir den einen oder anderen Bekannten, was bei Bergläufen, wo fast jeder
jeden kennt, nicht außergewöhnlich ist. |
Pastaparty im familiären Kreis |
Gaby über die Pastaparty:
Nach der Startnummernausgabe gehen wir zur Pastaparty. Die Pasta ist die
beste, die ich je auf einer Nudelparty gegessen habe. Da es nur ein
kleines Starterfeld ist, wird die Pasta auch nicht in riesigen Mengen
hergestellt. Und das schmeckt man. |
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Thomas:
Petra hat Kopfschmerzen. Da mir beim
Dreiburgenland Marathon
kirchlicher Segen so gut half, betreten wir noch die sehenswerte Kirche
von Silbertal.
Außen sieht sie recht schlicht aus. Aber innen ist sie mit
ihrer interessanten Bemalung sehr beeindruckend. Wir erflehen den Segen
des Himmels und werden erhört, wie es der nächste Tag zeigen wird. Petras Kopfschmerzen verfliegen
fast im Nu ... |
Das Kirchportal von Silbertal |
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