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Noch ist wenig los am Start des Rennsteig Marathons

laufspass.comDer Rennsteig Marathon am 21.05.2005 

Mein erster Mini-Ultra

Autor:  Andi Hiller  E-Mail 

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21.05.2005 – Rennsteiglauf: Marathon Nr. 10 und erster Mini-Ultra

Angemeldet war ich ja schon seit einigen Monaten, doch da ich bis kurz  vor dem Rennsteiglauf nur Halbmarathons als längste Läufe hatte, hatte ich mich eigentlich dazu entschieden, nicht daran teilzunehmen.
Nachdem dann aber vor zwei Wochen die 25km von Berlin ohne Probleme  verliefen und dann noch eine Woche mit 75km inkl. Eines 30er folgte konnte mich Leonie doch davon überzeugen, dass ich die 43,1km des
Rennsteigmarathon von Neuhaus nach Schmiedefeld angehen soll.
Ein weiterer Punkt warum ich eigentlich nicht mitmachen wollte war,  dass ich keine Übernachtungsmöglichkeit hatte und somit im Auto hätte schlafen müssen, doch Birgit, die ich eine Woche davor bei der 2.  Etappe von Rund um Berlin ( www.rund-berlin.de ) kennenlernte, hatte noch Platz in Ihrer Unterkunft.

Freitag – auf geht’s nach Neuhaus

Um 3 war ich von der Arbeit zu Hause und machte mich sogleich auf den Weg nach Neuhaus, was ich, dank Stau, nach knapp 4 Stunden erreichte.
Hier sah man schon die sehr hügelige Landschaft und man bekam schon die  ersten Einblicke, wie die Strecke am nächsten Tag aussehen könnte. In Neuhaus bei der Startnummernausgabe traf ich dann zufällig gleich Babs und BK vom ForumTeam und dann kam auch schon Birgit mit ihrem Sohn  Klaus, der mit seinen 13 Jahren die gleiche 10km und HM Zeiten hat wie ich und der am nächsten Tag bei einem Junior Crosslauf mitmacht. Danach ging es in eine große Halle, in der richtige Volksfeststimmung war mit  Musik, klatschenden Leuten, Essen und Trinken. Wir holten uns dann unsere Klöße mit Roulade ab und ich habe dort in der Halle noch Summsumm und Spmst2666, ebenfalls vom ForumTeam, getroffen.
Danach gönnte ich mir noch eine Bratwurst und dann machten wir uns auf  den Weg zu unserer Unterkunft, die im knapp 35km entfernten Ilmenau war.
Dort angekommen haben wir alles ausgepackt, ich hab mit Klaus noch eine Runde Tischtennis gespielt und nach ein paar Runden Kartenspielen gingen wir dann gegen 12 Uhr ins Bett, der Wecker wurde auf 6 Uhr
gestellt.

Samstag – das Aufstehen und die Frage nach dem Wetter

Ich wachte genau eine Minute vor dem Wecker auf und fühlte mich so, als ob ich überhaupt keine Lust auf den Lauf hätte. So ganz langsam wurde ich dann wach. Beim Betrachten des Wetters wurde die Laune erstmal nicht besser. Es hatte anscheinend die ganze Nacht geregnet. Na ja, erstmal frühstücken. Das hieß zwei
Scheiben Toast mit Honig, mehr brachte ich nicht runter und das war auch alles bis zum Lauf.
Eigentlich wollten wir dann um spätestens halb 8 losfahren, doch Birgit  hatte Frühstück gebucht und dass wurde erst um halb 8 aufgebaut, so sind wir dann gg. 7.45 Uhr losgefahren und kamen dann knapp eine Stunde
später in Neuhaus an und fanden relativ schnell einen Parkplatz.
Das Wetter wurde ein klein wenig besser, die Wolken waren zwar noch da,  aber es wurde wärmer und ab und zu kam die Sonne hervor. Deshalb entschied ich mich für das Forums Singlet sowie kurze Hose. Zudem habe
ich entschlossen, meinen MP3 Player mitzunehmen, da es sicher viele  Abschnitte durch den Wald ohne Zuschauer geben wird.
Nun wurde langsam die Zeit knapp. Keine 10 Minuten mehr bis zum Start  und wir mussten noch knapp 10 Minuten gehen, also los.
Noch 1 Minute bis zum Start als wir den Startbereich erreicht haben, Klaus haben wir unserer Kleiderbeutel gegeben, damit wir Birgit und ich noch Dixihäuschen aufsuchen konnten.

9 Uhr – Startschuss und der 10. Marathon beginnt.

Der Startschuss war gefallen und ich hab mich dann erstmal aufs Klo begeben. Ich hatte sowieso vor als letzter über die Startlinie zu gehen und das dauerte ohnehin noch ein paar wenige Minuten.
So langsam kamen dann auch die hinteren Reihen an die Startlinie und Birgit (die sub6 laufen will) wartete auch noch, bis wir dann zusammen als die Letzten über die Startlinie liefen. Ich machte sogleich noch einige Fotos und lief dann lockeren Schrittes los. Da ich ja mit dem 10. Marathon ein kleines Jubiläum feierte, dachte ich mir, dass ich eine 4:44:44 laufe, einfach weil es nett aussieht. Das würde auf die 43,1km einen Schnitt von 6.35min/km bedeuten, somit konnte ich es sehr ruhig angehen lassen, wobei ich eher zu einem 6er Schnitt tendierte, damit ich mir bei den Verpflegungsstellen genug Zeit lassen kann.

Es ging dann gleich am Anfang eine Steigung hoch und raus aus Neuhaus. Die ersten Kilometer mussten auf der Straße gelaufen werden, doch das sollte sich noch ändern.
Nach ca. 2km (es wurden nur alle 5km Schilder aufgestellt) habe ich  Summsumm und Spmst2666 getroffen. Summsumm konnte erst die letzten 2 Monate wieder trainieren, davor hatte sie eine ca. 5 monatige Verletzungspause, deshalb lief sie nur auf durchkommen. Ich verabschiedete mich dann von den beiden und lief wieder ein bisschen schneller. Ich habe immer wieder Bilder gemacht, vor allem von  Schildern, die aufgestellt wurden (z.B. war nach 2km ein schönes Schild „nur noch 41km bis zum Ziel“).
Aufgefallen ist mir schon auf den ersten Kilometern, dass einige Läufer  mit Hund unterwegs waren. An die 5 Stück habe ich selbst während des Laufes gezählt, was ja so bei einem Stadtmarathon praktisch nicht
vorkommt (die Hunde störten mich persönlich überhaupt nicht).
Nun ging es noch ca. 2km serpentinenartig abwärts und dann war ich nach überraschenden 30 Minuten bei dem 5km Schild. Vorerst dachte ich noch dass das Schild falsch stand, doch ich sollte mich irren...
Nun ging es dann aber endlich in den Wald, noch ca. 5km waren es bis
zur ersten Verpflegungsstelle, was mir durchaus reichte.
Aufgrund des Regens in der Nacht war der Boden ziemlich matschig. Das ganze wurde durch große Wurzeln und Baumstümpfen noch etwas erschwert. Doch insgesamt bestand eigentlich kaum eine Gefahr, dass man sich  verletzen konnte. Nun, kurz vor der ersten Verpflegungsstelle bei km10,8 ging es das erste mal so richtig schön lange bergauf und meine Uhr zeigte nach diesem Anstieg bereits 155 Höhenmeter an. Einige gingen
die Bergaufpassagen, doch ich behielt meinen Laufschritt.

Erste Verpflegungsstelle in Dreistromstein – erste Begegnung mit dem  „Schleim“

Der Rennsteiglauf war bekannt für seinen Haferschleim und viele haben mir geraten, dass ich den probieren soll. So tat ich dass dann auch undwar überrascht. Der Geschmack ist praktisch neutral, das Zeug liegt
überhaupt nicht schwer im Magen und sättigt ganz gut. Ein Glas davon und zwei Stück Äpfel sollten bis zur nächsten Station, 8km später, ausreichen. Für die letzten 5,8km benötigte ich 35:54 Minuten zusammen mit der Verpflegungspause, bei der ich eine gute 1 Minute gestanden bin. So war ich praktisch noch fast in meinem 6er Schnitt, den ich schon anfangs hatte.
Bei den Verpflegungsstellen war immer ein Schild aufgestellt, bei  welchem km man sich genau befindet und in wie vielen km die nächste Verpflegungsstelle kommt. Was mich bei der zweiten Verpflegungsstelle erwarten soll, damit hatte ich nicht geahnt...
Doch erstmal weiter im Geschehen. Ich habe mich schon einige km zurückgehalten, doch nun musste ich doch mal eben austreten. Danach ging es weiter und in den folgenden km ging es erstmal überwiegend flach
oder sogar bergab weiter.
Das Wetter war immer noch standhaft. Nachdem die Luft auf den ersten 3km sehr schwül war, war sie jetzt total frisch und es war einfach wunderbar zu laufen. Ich unterhielt mich immer ein bisschen mit anderen
Läufern, machte weiterhin Fotos und lauschte meiner Musik und ab und zu den Zuschauern die, mal in Grüppchen, mal vereinzelt, im Wald standen.
Beim km 15 Schild hatte ich für den letzten Split 25:23 Minuten stehen, was ich erst nicht glauben konnte, aber es waren ja nur 4,2km, somit gleicht sich das mit den vorherigen 35 Minuten wieder schön aus.
Läuferisch war ich dann wohl sogar unter 6min/km unterwegs.
Die Strecke durch den Wald war echt wunderschön und ca. 3km vor dem nächsten Verpflegungspunkt „Rennsteigwarte“ begann ein erneuter und wohl der längste Anstieg des Laufes, der meine Uhr auf knapp 300
Höhenmeter hochschnellen ließ.
Erneut sind viele Läufer gegangen doch mir machte es richtig Spaß und  ich musste nicht mal viel langsamer machen.

Top-Verpflegung bei KM 18,8

Bei km18,8 war dann wieder Essenszeit und ich wurde total überrascht. Hier waren mind. 10 Stände aufgebaut mit Brot, Bananen, Äpfeln, Riegeln, Tee, Wasser, Cola, Schleim und bestimmt noch mehr aufgebaut.
Hier habe ich mir mit Sicherheit so 2-3 Minuten Zeit gelassen um die Atmosphäre und den Schleim (diesmal mit Erdbeergeschmack) zu genießen.
Im Gegensatz zu Läufen wie in Berlin, München und Co. war es hier total  gemütlich und ohne Hektik. Kaum einer lief hier durch weil er es eilig hatte.
Direkt danach ging es ein kurzes Stückchen ziemlich steil bergab und  daraufhin auch gleich wieder hoch. Dieser Wechsel machte mir an diesem Tag sehr viel Spaß und das ganze wurde mit einer geilen Aussicht auf
die Landschaft noch getoppt. Trotz des langen Anstieges und der Pause bei km 18,8 habe ich nur 30 Minuten für die letzten 5km benötigt und war nach 2:01 Stunden bei km 20.
Vor der nächsten Verpflegung bei km 22,7 war Vorsicht geboten. Es ging durch einen schmalen Hohlweg, durch den immer nur ein Läufer hinter dem anderen laufen konnte. Somit gab es erstmal Stau und für die nächsten ca. 100 Meter habe ich gute 3-4 Minuten gebraucht.
An der Verpflegungsstelle bin ich aber dann vorbei gelaufen, da ich  jetzt nicht schon wieder was brauchte und Schleim gab es da nicht, den ich genommen hätte.
Nun ging es Richtung Neustadt, wo es bei km 28,8 wieder Stärkung  gab. Diese nächsten km verliefen auf eher flachem Terrain. Hier ging es neben einer breiten Bundesstraße entlang. Naja... sollte es zumindest. Denn die meisten Läufer waren auf der Bundesstraße unterwegs, während einige andere, mich eingeschlossen, den Kies- und  Waldweg neben der Straße wählten.
Die leichten Steigungen, die hier zu überwinden waren, merkte ich zwar  nun schon ein bisschen, aber zum einen konnte ich ja langsamer machen, zum anderen aber ging es mir schon mal deutlich schlechter *g*. KM 25 passierte ich nach 2:34 Stunden, somit waren die letzten 5km mit 32:43  die langsamsten 5km des gesamten Laufes.

Langer Weg ins Ziel

Ca. 2km vor Neustadt sah man die Stadt schon im Tal liegen. Hier traf  ich einen Läufer, der freundlicherweise mit meiner Kamera ein Foto von mir machte. Dann ging es runter ins Tal, hinein nach Neustadt, dessen
Stadtkern allerdings weiter oben liegt. So ging es gleich wieder bergauf und das auch recht steil. Oben angekommen gab es endlich wieder Schleim für mich, und ich hab mir auch noch zwei Butterbrote  geholt.

Weiter ging es dann Richtung Dreiherrenstein, wo es bei km 33,9 zum vorletzten mal etwas zu trinken gab.
Doch bevor ich da hinkam, musste ich noch ein "bisschen" laufen und das in einem Achterbahnkurs mit kurzen aber steilen Anstiegen. Nur wenige Läufer waren hier noch laufend unterwegs. Ich denke mal ca. 90%
sind hier nur noch gegangen, ich persönlich bin aber gelaufen und zählte mich freudig zu dieser kleinen Minderheit. Nur ab  und zu, wenn die Wege so eng waren, dass man nicht überholen konnte, war
ich gezwungen, mein Tempo zu reduzieren.
Für eine kurze Zeit hatte ich dann ein komisches Brennen in der Magengegend, was ich dann auf die Butterbrote schob. Doch zum Glück verging das wieder recht schnell. 32:16 Minuten später war ich bei km30
angelangt und war sehr guter Dinge, mein aktuelles Tempo so fortsetzen zu können.

Die Anstiege waren nun zwar schon um einiges härter in den Beinen als am Anfang, doch ich konnte sie ohne große Probleme überwinden, hab eigentlich nur mehr geschwitzt. Bei der Verpflegungsstelle am Dreiherrenstein habe ich dann leider keinen Schleim erkannt und so griff ich nach einem Becher Wasser, was ich dann praktisch voll weggeschüttet habe, da Kohlensäure im Wasser war und ich das definitiv  nicht vertrage. So musste ich nun noch mal knapp 4km warten, bis es dann bei 37,8km das letzte mal vor dem Ziel etwas gab.
Man war nun bei ca. 820 Meter über dem Nullpunkt angelangt und bis Schmiedefeld ging es nun erstmal hauptsächlich bergab, bis auf 622 Meter über Nullpunkt runter.
Meine Uhr selbst zeigte schon ca. 500 Höhenmeter an und es sollten noch ein paar dazu kommen.

KM35 war nach 3:37 Stunden vorbei und ich hatte wieder mein Anfangstempo drauf und für die letzten 5km nur knapp 31 Minuten gebraucht, einschließlich dem  fiesen Anstieg zum Dreiherrenstein. In Frauenwald gab es dann beim km 37,8 zum letzten mal Versorgung. Dort nahm ich mir ein letztes mal Schleim, hab diesen auch schön langsam getrunken und sicher noch mal 1-2 Minuten „verschenkt“, was mich aber nicht daran hinderte  zwischen km 35 und 40 mit 29:19 Minuten meinen schnellsten 5km Split zu laufen
Es ging zwar überwiegend bergab, aber das ganze war immer noch im lockeren Trainingstempo.
Nun waren es noch 3,1km und ich dachte mir nun, dass ich statt der 4:44:44 auf sub 4:30 laufen werde, was auf jeden Fall zu schaffen sein sollte.
Km 41 habe ich in 5:40 Minuten geschafft, hier traf ich eine  Dreiergruppe, die sich noch von mir fotografieren ließen, um das Foto dann von mir zu bekommen. Dann machten die Jungs etwas schneller und ich ließ sie wieder weiterlaufen. Es ging nun eine Weile relativ stark bergab, das Schild für die eigentliche Marathondistanz muss ich übersehen haben, doch ich wusste, dass nun ca. 1km vor Schluss noch  eine letzte Härteprüfung anstand.
Es ging jetzt noch mal richtig steil rauf, das ganze auf Asphalt. Die drei Jungs holte ich wieder ein und bin ihnen auch davon gelaufen. Ich hatte seit dem Start durchgehend nur überholt, ich selbst wurde wohl maximal von 10  Läufern überholt. So macht ein Marathon richtig Spaß.
Das Ende des Berges war durch ein großes Tor gekennzeichnet. Schon vor dem Anstieg waren viele Zuschauer an der Strecke und es wurden immer mehr.

Der Zieleinlauf

Oben angekommen war man auf einem Sportplatz hier war nun wirklich richtig volles Haus, was die Zuschauer anging. Ich zog das Tempo noch mal an, überholte noch einige Läufer und bin dann mit ausgestreckten
Armen den Fotografen im Ziel entgegengelaufen. Im Ziel angekommen sah ich auf meiner Uhr 4:22:35 Stunden, die letzten 2,1km bin ich in 10 Minuten gelaufen, das trotz des heftigen Anstiegs.
Ich ließ mir meine Medaille überreichen und schaute dann ein bisschen umher und holte meinen Kleiderbeutel.

Rückfahrt mit dem Bus

Da ich vorhatte wieder schnell zu  Hause zu sein, machte ich mich dann auch gleich auf den Weg zum Bus,
den ich nach ein paar mal durchfragen auch erreicht habe.
Ich dachte, es dauert nur ca. 15 Minuten mit dem Bus von Schmiedefeld  nach Neuhaus, da ich am Tag davor sah, dass die beiden Orte nur ca. 10 km auseinander liegen. So dachte ich das zumindest, bis ich erfuhr,
dass es zwei mal Schmiedefeld gab. So dauerte die Busfahrt gute 45  Minuten. Netterweise habe ich jemanden getroffen, den ich schon 1-2 mal gesehen habe und wir stellten fest, dass wir bisher fast alle Marathons  gleich gelaufen sind.
In Neuhaus angekommen war noch ein Problem: Ich wusste nicht mehr wo mein Auto stand. Nachdem ich 20 Minuten herumgegangen bin hat mich freundlicherweise jemand kurz im Auto mitgenommen und mir beim Suchen geholfen. Zum Glück fanden wir mein Auto dann auch recht schnell. Dann ging es ab nach Hause und am Abend wurde noch im Kino Star Wars III geschaut.
Tja, das war mein 10. Marathon und gleichzeitig der erste Ultramarathon.

Fazit

Ein super schöner Lauf!!!! Tolle Organisation, tolle Strecke,  tolles Fest am Vorabend, tolle Verpflegungsstationen, das Wetter  spielte auch noch mit und dann noch eine für mich sehr zufrieden
stellende Zeit, also den Lauf kann ich nur empfehlen.

Zahlen zum Lauf:

  • Zeit brutto: nicht angegeben

  • Zeit nettto: 4:22:35

  • Platz AK: 129. v. 260

  • Platz Gesamt: 1293 v. 2857

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