Die "Nationalmannschaft" an der Wende |
Ein weiterer Handbiker an der Wende |
Marek Wasilewski an der Wende |
Thomas Braukmann als Zweiter an der Wende |
Bernd Hagen wird später Dritter im Marathon |
Ein weiterer schneller Marathonläufer bei der Wende |
Alterslauflegende Heinrich Gutbier dieses Mal als Staffelläufer an der
Wende |
Wolfried Löter ist letzter Marathonläufer, aber weil die Letzten die
Ersten sein werden, wird er später Erster in der Altersklasse M70 |
Weitere Bilder von meinem Lauf
Nach der Wende bei Kilometer 29 geht es erst einmal
verstärkt bergab. So fällt das Laufen etwas leichter. Seit etwa Kilometer
22 oder war es 23, habe ich noch einmal einen Gang heruntergeschaltet. Das
momentane Lauftempo will ich bis KM 37 halten. Dahinter kommen noch einmal
zwei Anstiege. Daher will ich dort dann nochmals langsamer tun. Als
Endzeit schwebt mir eine Zeit um die 3:55 vor.
Leider kommt nun immer mehr Gegenwind auf. Das behindert
etwas meinen Lauffluss. Immerhin werde ich dadurch ganz gut gekühlt. Mit
diesem kühlenden Wind ist es trotz der schwülen Wärme heute doch recht
angenehm.
Ich bewundere nun die Ruine Neideck aus einem anderen
Blickwinkel als beim Hinweg, während mich einige darunter auch mir
bekannte Läufer überholen. |
Es geht wieder an der Ruinie Neideck vorbei |
Passend zum schweren Kilometer 38 erreichen wir die
Zuschauermassen und Sambarhythmen in Streitberg. Das muntert so manche
müde Läuferfüße wieder auf. |
Nicht Samba in Streitberg lädt zu einem kleinen Stopp ein ... |
Wir laufen dabei direkt am Festplatz vorbei, wo sich von
den vielen Eindrücken ermüdete Zuschauer an Essen und mehr oder weniger
alkoholischen Getränken laben. Ich werfe einen neidischen Blick auf diese
große Ansammlung fröhlicher Menschen. Wie gerne würde ich mich
dazugesellen! Aber der Blick auf die gnadenlos weiterlaufende Stoppuhr
bringt mich wieder auf den Laufpfad der Tugend zurück. |
... sondern auch der Festplatz mit all seinen kulinarischen Genüssen. |
Hinter Ebermannstadt bläst uns ein starker Gegenwind
entgegen, so dass wir kaum mehr vom Fleck kommen. Dazu kommt, dass es
jetzt noch einmal etwas hügelig wird und es bergauf geht. Ich finde aber
einen älteren Läufer, mit dem ich etwas den
belgischen
Kreisel üben kann. Das sorgt für eine gewisse Linderung des momentan
akuten Problems. |
Vor dem Ziel sind noch einmal zwei Hügel nahe Gasseldorf zu überwinden |
Das fordert uns Läufern noch einmal das letzte ab. |
<== Teil 6 |
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