Auf dem letzten Kilometer geht es zur Freude aller
nicht masochistisch veranlagten Läufer wieder bergab. So lege ich trotz
des scharfen Gegenwinds noch einmal etwas zu.
Der Empfang in Ebermannstadt ist einfach grandios. Wir werden durch eine
enge Zuschauergasse förmlich ins Ziel rein getragen. Die zu uns ganz knapp
vor dem Ziel zujubelnden Cheerleader tun noch das ihrige dazu. So
macht Marathonlaufen Spaß!
Freudig überquere ich nach gut 3 Stunden und 53 Minuten Laufspaß die
Ziellinie. |
Glücklich im Ziel in Ebermannstadt |
Im Ziel treffe ich Erwin und all meine anderen
Bekannten, die es eiliger hatten als ich. Ich warte nahe dem Zieltor noch
die hinter mir Liegenden ab und freue mich mit Rudolf, der trotz der
Schwere der Strecke seine persönliche Marathonbestzeit verbessern konnte.
Es war bei ihm aber mit gerade mal 5 Sekunden denkbar knapp. Denn was sind
schon 5 Sekunden bei so einer unmenschlich langen Strecke von 42,2
Kilometern? So eine Maßarbeit muss ihm erst einmal einer nachmachen! |
Zielfoto mit Erwin |
Strahlende Marathonläuferin beim Zieleinlauf |
Jubel und Glücksseeligkeit beim Zieleinlauf |
Weitere Zieleinläufer |
Mit Nummer 46 Roland Blumensaat der Zugläufer für die 4:00 - Gruppe in
knapp unter 4 Stunden im Ziel |
Rainer im Gespräch mit Erwin |
Rudolf ist erschöpft, aber auch glücklich, weil er trotz der schweren
Strecke neue persönliche Marathonbestzeit laufen konnte |
Ich stille meinen Durst an alkoholfreiem Weizen und
stoße schon mal mit meinen Laufkollegen auf ein Wiedersehen beim
Fränkischen Schweiz Marathon 2007 an. |
Das alkholfreie Bier wird von den Läufern gerne angenommen |
<== Teil 7 |
Teil 1 ==> |
|