Zwischen Obelisk und Propyläen kommen uns wieder Läufer
entgegen, da wir hier auf einer Wendestrecke laufen. Leider kann ich in
der Masse der Entgegenkommenden kein bekanntes Gesicht entdecken. |
Nach der Wende am Obelisk sehen wir die Läufer entgegenkommen, die
hinter uns liegen |
Nun geht es zum
Odeonsplatz |
Es sind wieder zahlreiche Zuschauer am Streckenrand zu sehen |
Am Odeonsplatz begrüßen uns schon
wie im Vorjahr unzählige
Zuschauer vor der herrlichen Kulisse der gelblich gefärbten
Theatinerkirche, die sich nicht vor einem bayerischen weißblauen sondern
einem strahlend blauen Himmel wunderschön farblich abhebt.
Gleichzeitig laufen wir auf die Feldherrenhalle zu. Die
1844 erbaute Feldherrenhalle war während der Nazizeit eine braune
Kultstätte, da hier 1923 Hitlers erster und einziger Versuch mit einem
Putsch an die Macht zu kommen, niedergeschossen wurde.
Die strahlende Oktobersonne zerstreut diese braunen Schatten der
Vergangenheit. So ziehe ich inmitten einer Schar froh gestimmter
Marathonläufer an diesem schönem Bauwerk vorbei, das wieder zur seiner
ursprünglichen Bestimmung, die beiden bayerischen Feldherren
Graf Tilly und
Fürst Wrede zu ehren, zurückgefunden hat. |
Vor uns die
Feldherrenhalle, bevor es in die Innenstadt geht |
Blauer Himmel und Spitzenstimmung |
Rechts die
Theatinerkirche am
Odeonsplatz. |
Würdige Kulisse für unsere Anstrengungen! |
Kurz vor dem nächsten Höhepunkt am Marienplatz holt
mich mein Freund Joachim ein. Wir haben gerade noch vor der nächsten
Fotosession am Marienplatz Zeit, ein paar nette Sätze miteinander
auszutauschen. |
Kurz vor dem Marienplatz holt mich Joachim Simon ein |
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