Entlang des Deichfußes ging es durch Duhnen, wo aus
einigen Stimmungsnestern heraus die Läufer dank der personalisierten
Startnummern mit den Vornamen prima angefeuert wurden. Am Ortsausgang
konnte man für ein paar hundert Meter Nordsee, Strand und Strandkörbe
sehen und von einer Pause träumen. Danach schloß sich für ca. 1km eine
Pendelstrecke an, was ich immer als sehr kurzweilig empfinde, da man
hier z.B. Jürgen Rother, einen Laufbekannten vom Baldeneysee Marathon im
letzten Herbst oder auch Astrid Benöhr sieht, und seine eigene Position
im Läuferfeld gut einschätzen kann. |
Die Bergetappe |
Auf der Deichkrone mit Blick auf die Kugelbake und die Helgolandfähre |
Stimmung in Duhnen |
An der Nordseeküste |
Man trifft sich auf der Wendepunktstrecke |
Gut informiert zu sein |
Höhepunkt der teilweise recht engen Pendelstrecke war
jedoch, und das macht für mich den Charme eines Erstmarathons aus, daß
sich der Fahrer der Dünenbahn nicht davon abbringen ließ, seinen
Bimmelzug mit dem Läuferfeld mitlaufen zu lassen, was so manchen Läufer
zu einem Zwischenspurt veranlasste. |
Wo, liebe Läufer gibt es so was? |
Aber eigentlich doch gar nicht so schlimm! |
Ein Ausschnitt Natur, warum nicht mehr davon? |
Wurde aber auch Zeit |
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