Alsdann liefen wir durch abwechslungsreiche Waldstücke und auch mal
Wacholderheideflächen leicht profiliert dahin, wobei es wohl doch
tendenziell immer weiter hoch ging. Ich war nicht schlecht erstaunt
wieviele versteckte Höhenmeter wir gemacht hatten, als wir in der Nähe
von Heidenheim kurz nach Passieren der Halbmarathonmarke doch ganz schön
weit ins Ugental (hier gibt es nichtmals Handyempfang – gut das wir dies
vom Veranstalter erst nach dem Lauf hörten, sonst wären vielleicht
einige in Panik verfallen!) runterrollen konnten. Mit Hinweis auf
mögliche Greifvogelattacken (ein paar Jungs vom Fußballverein sollen
dezent im Hintergrund mit Tennisschlägern bewaffnet parat gestanden
haben, falls hier etwas passieren sollte) gemäß einem Warnschild vor
einem kurzen Waldstück kamen wir nach unbeschadetem Durchlaufen
desselben bei km 28 zum letzten Anstieg, welcher aber eigentlich auch
keine große Herausforderung darstellte (jedenfalls für mich und meine
Mitläufer). Nun ging es wieder runter ins Brenztal und auf herrlichen
Wegen großteils im Schatten des Waldes zum Stadion zurück. |
Diesen Streckenabschnitt kennen wir schon vom Heidenheimer Marathon |
Auf dem Ho Chi Minhpfad 50 Höhenmeter überwinden |
Die Pferde wunderten sich mehr über das Flatterband als die über die
Läufer |
Wertvolle Streckeninformationen machen das Laufen leichter |
Ein wenig wie die 50km von Schwäbisch Gmünd |
Halbzeit |
Eine der vielen Verpflegungsstellen |
Von links Dieter Mathes (läuft seinen 50igsten Marathon) mit Patrick
Schäfer der seinen ersten Marathon an seinem 18. Geburtstag läuft
(3.51.00), Peter Wangler und Jürgen Teichert (das laufende
Marathonlexikon) |
Noch knappe 5km |
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