Kurz geht’s bergab zur Verbellaalpe |
Die Verbellaalpe lädt zum Verweilen ein |
Blick zurück über ein malerisches Bergpanorama |
Blick zurück über ein malerisches Bergpanorama |
Bereits von weitem zu sehen, die Verpflegungsstelle Heilbronner Hütte im
morgendlichen Gegenlicht |
Vor der Verpflegung steht die Anstrengung, kurz vor der Hütte geht es noch
einmal steil bergan |
Das Panorama spiegelt sich in den glatten Scheidseen |
Km 12 erreicht! |
Freundliche Verpflegung vor atemberaubender Kulisse |
Viel trinken, wichtig vor allem bei Läufen in den Bergen |
Unversehens erreiche ich das Muttenjoch, Dach der Strecke auf
2620 Metern. Von nun an geht’s bergab, zuerst auf einem schmalen Bergpfad, dann
auf einem breiteren Fahrweg. Ich freue mich über die nun wieder üppiger werdende
Vegetation und begrüße die Farbenpracht am Wegesrand.
Begeistert werde ich am nächsten Verpflegungspunkt auf der Friedrichshafener
Hütte empfangen. Eine Schar junger Fans begrüßt jeden ankommenden Läufer mit
einem aufmunternden Hopp-hopp! Wer kann dieser Aufforderung schon widerstehen
und so fliege ich förmlich die folgenden 600 Höhenmeter hinunter ins bereits
wieder nahe Paznauntal. |
Karge Berglandschaft beim Blick zurück vom Muttenjoch (2620m)
|
Die Oberschenkel etwas hart vom steilen Bergablauf folgt nun
der für mich härteste Teil des Laufs. Mäßig aber stetig ansteigend sind nun noch
einmal gut 300 Höhenmeter bis zur Lareinalpe zu absolvieren. Das Panorama hat
sich verändert. Dicht eingesäumt von hohen Wäldern gleicht die Strecke nun eher
einem Trail im Fichtelgebirge. Viel lieber hätte ich deshalb noch einen Gipfel
oder Pass in den Hochalpen unter die Füße genommen, doch die Gegebenheiten vor
Ort lassen leider keine andere Streckenführung zu.
|
Von nun an geht’s bergab |
|