In einem kleinen Park können wir das Denkmal des
Dichterfürsten
Friedrich Rückert bewundern. Rückert ist weltbekannt und war wohl der
bedeutendste Dichter Coburgs. |
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Von dunklen Wolken umringt thront weit über uns Coburgs Veste. Bevor es aber
zu ihr hoch geht, fassen wir noch einmal Verpflegung. |
Nun laufen wir in Richtung Coburgs Innenstadt zum beschaulichen Hofgarten. |
Passend zum dortigen Streckenhöhepunkt, bricht die Sonne erneut durch die
Wolkendecke. |
So kann ich diese schönen von der Sonne beschienenen Bilder schießen. |
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Hinter dem Hofgarten mit den ehrwürdigen Coburger
Schlossanlagen beginnt der etwa 2 km und knapp 160 Meter hohe Anstieg zur
Coburger Veste und der Rampe dahinter.
Dieser Streckenabschnitt strengt nicht nur besonders an, sondern dürfte auch der
sehenswerteste Abschnitt des Marathons sein. Wir laufen durch einen herrlichen
Park, der an die Parklandschaften Englands erinnert. Dabei eröffnen sich immer
wieder herrliche Ausblicke auf die Veste und das unter uns liegende Coburg. |
Der Anstieg ist zwar recht lang aber doch nicht so steil, dass man hier nicht
hoch joggen könnte. |
Oben angekommen und etwas außer Atem gekommen, öffnet sich
für mich ein herrlicher Ausblick auf die Veste und das nun tief unter mir
liegende Coburg. |