Der große Lauftag
Der Täscher Hof liegt gleich beim Bahnhof. So können wir fast
direkt vom Zimmer aus
in den Zug auf dem Weg zum Startort St. Niklaus einsteigen.
Der Zug ist schon
gut gefüllt, da bereits in Zermatt viele Läufer eingestiegen sind. Bereits
in Randa ist der Zug so voll, dass keine weiteren Läufer einsteigen dürfen. Bei
der nun folgenden Zahnradstrecke ist der Zug so überfüllt, dass er wegen zu
hohen Gewicht zurück zum Bahnhof Randa fährt, wo einige Passagiere aussteigen
müssen. Sie werden dann vom Sonderzug abgeholt, der gleich nach uns hier
vorbeifährt. |
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Wir kommen zeitig in
St. Niklaus an, wo ich
noch viel Zeit habe mich umzuschauen, da ich hier schon gestern die
Startunterlagen abgeholt habe.
St. Niklaus ist ein beschaulicher Bergort, der im
Gegensatz zu Zermatt und Täsch, was von einen kleinen historischen Ortskern
abgesehen eigentlich ein riesiges Parkhaus ist, seinen alten Charme bewahren konnte. |
Ankunft im Startort St. Niklaus |
Ein Schlittenfahrer im Sommer
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Geländegängige Quads begleiten uns auf der Strecke
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Gaby vor Zermatt Marathon - Plakat |
Am Markplatz entdecke ich viele bekannte Gesichter. So meinen
Lauffreund Anton Lautner, der heute für marathon4you berichtet und auch Boris
und Joachim, die ich beim Graubünden
Marathon letzte Woche kennen lernen durfte. |
Foto am Marktplatz
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Neben mir Anton, der heute für marathon4you berichtet
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Boris war schon beim Graubünden Marathon letzte Woche dabei |
Zum Startplatz müssen wir ein paar Hundert Meter marschieren.
Eine Möglichkeit den schönen Ort und die vielen Blumen zu bewundern. |
Blütenpracht in St. Niklaus |
Dort treffe ich dann
Andreas Butz mit seinem Sohn Maximilan.
Vater und Sohn wollen heute die Staffel erstmals gemeinsam angehen. |
Andreas Butz (rechts) läuft heute die Staffel
mit seinem Sohn Maximilian. Maximilian ist mit seinen 14 Jahren heute jüngster
Teilnehmer
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Gruppenfoto mit Andreas |
Langsam reihen sich die Starter auf
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Nach einem gemeinsamen Bild mit Andreas und Abgabe meiner
Gepäcks reihe ich mich im Starterfeld ganz hinten ein. Das ist bei Gebirgsmarathons
bei mir üblich. Ich gehe so was immer langsam an und will dabei auch keinen
behindern. |
Blick aufs Starterfeld |
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Klaus Günter Kailer lernten Gaby und ich schon am Campingplatz in Fiesch kennen.
Wie man an seinem Dress gut erkennen kann, fährt er auch gerne Rad. |