Einleitung
Wie schon zur
Bundestagswahl 2005 traf ich auch dieses Jahr zur Bundestagswahl die
richtige Wahl. Ich wählte wieder den Voralpen Marathon Kempten. Gleichzeitig
feierte ich an diesen Tag meinen 10. Marathongeburtstag, da ich vor 10 Jahren
und einem Tag am 26.9.1999
in Berlin meinen ersten Marathon lief.
Der folgende Bildbericht schildert von meinen Erlebnissen bei
diesem Geburtstagslauf: |
Rechts meine Frau Gaby, welche die 28 km angeht. |
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Kurz vor dem Start treffen wir viele bekannte Gesichter.
Dietmar der "barfuss laufende Pumuckl"
läuft heute inkognito im normalen Läuferdress. Wir erkennen ihn daher erst auf
dem zweiten Blick. |
Erwin und Dietmar |
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Joachim ist heute auch da. Er begleitet mal wieder Dietmar
den blinden Ultraläufer. |
Joachim und Sara
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Wir können uns nur kurz austauschen, da schon bald der
Startschuss fällt. |
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Der Startschuss ist gefallen! |
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Links Gaby und in der Mitte Sara |
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Nur wenige Hundert Meter später geht es schon den ersten
Hügel hinauf. So wird die abwechslungsreiche Strecke dann auch bleiben. Ständig
geht es mal einen Hügel bergauf und dann auch bergab. Da es aber, wie der Name
schon sagt ein Voralpen-Marathon ist, bleiben die richtig langen und harten
Anstiege aus. Dennoch summieren sich auf der gut 45 km langen Strecke die
Höhenmeter auf 1350 bergauf und das gleiche auch bergab. |
Der erste Anstieg nach wenigen Hundert Metern Laufstrecke |
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Die ersten 10 Kilometer Laufstrecke verlaufen meist auf
kleinen aber asphaltierten Landstraßen, während es dann später doch etwas "crossiger"
wird, sich also geschotterte Fahrwege, Wanderwege und auch mal Bergpfade
miteinander abwechseln.
Da mir asphaltierte Laufstrecken weniger gefallen und ich es heute nicht eilig
habe, falle ich bald zurück und laufe dann meist für mich alleine. |
Erster Verpflegungspunkt - noch habe ich den Anschluss zum hinteren
Läuferfeld nicht ganz verloren |
Es gibt zwar nicht viele Zuschauer, aber die anwesend sind, lassen sich auch
meist was besonderes einfallen! |
Vierbeinige Zuschauer |
Ein weiterer Verpflegungspunkt mitten wo im Nirgendwo |
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Hinter dem zweiten Verpflegungspunkt biegen wir endlich von
der Straße auf einen Wiesenweg ab. Da kommt bei mir doch gleich Lauffreude auf! |
Hier biegen wir auf einen Wiesenweg ab. Die leeren Trinkbecher weisen mir den
Weg. |
