Nun dürfen auch wir loslaufen |
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Schnell lass ich mich zurückfallen. Bereits jetzt sind nur noch wenig Läufer
hinter mir
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Zuerst geht's ein paar Meter leicht bergab ... |
... bevor es hinter der Brücke gleich bergauf geht |
Skurriler Holzelefant mit Busen? |
Mittlerweile bin ich der Letzte im Teilnehmerfeld |
Letzter und Freudensprung
Während schon die Zuschauer die Laufstrecke wieder in Besitz
nehmen, setzte ich vor Gaby zum Freudensprung an. Ich ernte ein paar erstaunte
Blicke! |
Das reizt mich zu einem ...
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... kleinen Freudensprung
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Ätsch, nur kurze Zeit Letzter
Anders as beim Graubünden Marathon, wo es etwa 10 Kilometer
lange dauerte, bis ich die rote Laterne wieder abgeben konnte, kann ich diese
meist wenig geliebte Leuchte bereits nach wenigen Metern wieder
abgeben. |
Nun laufen wir durch die engen Gassen von St. Niklaus, wo uns etliche
Zuschauer anfeuern. |
Kurze Zeit danach lerne ich den Finnen Antte Ouanen kennen. Er läuft
heute seinen ersten Marathon, will aber nur bis zur Halbmarathondistanz in
Zermatt laufen. Ich rate ihm, er soll es heute langsam angehen, denn es
ist heiß und die Strecke hat es später noch ganz schön in sich. Da soll man
nicht gleich sein ganzes Pulver verschießen. |
Antte Ouanen aus Finnland bei seinem ersten Bergmarathon
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Zug und Läufer
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Gaby fotografiert Läufer aus dem Zug |
Ein gutes Stück weiter hole ich bei einer Rampe Eberhardt
Ostertag ein. Er liebt auch Bergmarathons, Ultras und Landschaftsläufe und gehört
auch zur schreibenden und fotografierenden Läufergilde. So treffen wir uns
zwangsläufig immer wieder. Ja, wir "Bergmarathonis" sind schon eine
große Familie! |
Hier treffe ich Eberhardt Ostertag mit Startnummer 717
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