Einleitung
Der
Coburger Wintermarathon ist durch seine
Einzigartigkeit mittlerweile bei zahlreichen Läufern bekannt und beliebt. So
gibt es zwar
auf der abwechslungsreichen und landschaftlich sehenswerten Strecke
keine Zeitnahme, aber jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde. Dabei legen
die
Läufer mit einer Spende für Auslagen des Veranstalters ihr Startgeld selbst fest. Trotzdem
übertreffen
Vielfalt und Umfang der Verpflegung viele andere Marathons und
Laufveranstaltungen.
Obwohl das Starterfeld wie schon in den Vorjahren auf nur 100 Läufer begrenzt war,
ließen die Veranstalter wegen der regen Nachfrage dann doch fast 150
Teilnehmer zu, wovon die meisten trotz der winterlichen Verhältnisse und
der Grippesaison auch zum Lauf erschienen.
Zur Freude der
Veranstalter und der laufenden Teilnehmer erklärten sich wieder
erfahrene Läufer, wie schon Dieter Ulbricht in den Vorjahren, bereit als
Bremsläufer das Tempo für die vorderen Läufer vorzugeben. Aber auch
weiter hinten achteten erfahrene Ultraläufer darauf, dass alle Läufer
heil durchkamen. Die Teilnehmer konnten sich wie schon in den Vorjahren
zwischen Brems- und Schlussläufer frei bewegen. Da die Strecke gut
ausgezeichnet ist, ist das kein Problem. So konnte jeder sein eigenes
Genusslauftempo finden und sich der gewünschten Laufgruppe anschließen
oder auch mal für sich alleine laufen.
Ich lief dieses Jahr als offizieller Schlussläufer mit und brachte die
folgenden Fotos, speziell vom hinteren Feld mit: |