Bei der Halbmarathonmarke fotografiert Hubertus Susi und
mich. Trotz des recht anstrengenden Trabens durch den Schnee sind wir immer noch
gut drauf! |
Über mir die Veste. In Kürze geht es hier weitere gut 150 Höhenmeter hoch. |
Zuvor laufe ich aber noch an dieser schönen Backsteinvilla vorbei und ... |
... erreiche durch dieses Tor ... |
...
den wirklich sehenswerten Schlossplatz von Coburg, ... |
... der von Schloss
Ehrenburg im ehrwürdigen Baustil der
Renaissance dominiert
wird. |
Mittlerweile lauf ich alleine, da Susi bei Kilometer 25 zu
ihrer Wohnung abgebogen ist und Hubertus von Kilometer 26 bis Kilometer 33 die
Aufgabe des Schlussläufers freiwillig übernahm.
Ich möchte derweil schauen, ob ich noch auf die letzten Läufer der Gesamtstrecke
als Marathonschlussläufer aufschließen kann. Aus diesem Grund lauf ich seit
Kilometer 26 auch etwas flotter, werde aber immer wieder durch die schönen
Fotomotive auf dem schönsten Streckenabschnitt im Coburger Schlosspark
aufgehalten. |
So zeigt diese Reiterstatue
Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha, der sogar selbst Opern komponierte.
Er war wohl ein vielseitiger Landesherr! |
Knorriger Baum. Dahinter fahren Kinder Schlitten. |
Von vielen Sehenswürdigkeiten abgelenkt, erreiche ich bald
die Passhöhe. Hier oben bei der Veste angekommen, öffnet sich ein toller
Ausblick auf die Coburger Altstadt. |
Rückblick zur Veste |
In Lützelbuch, dem Ausgangspunkt der Marathonstrecke,
erreiche ich nach 33 km Laufstrecke, das Ende der großen Schleife des
Achterkurses. Nun folgen noch 9 Kilometer auf einer kleinen Schleife. Diese
führt meistens durch landwirtschaftlich geprägtes Coburger Umland und auch ein
längeres Stück durch den Wald. |
Hier kommt mir einer der schnelleren Läufer, während ich fast
noch 8 Kilometer vor mir habe. So weit hat sich das Feld schon zwischen Brems-
und Schlussläufer auseiander gezogen! |
Weitere Läufer kommen mir entgegen. |