Dem Parkausgang entgegen |
Der Brückenwirt am Liffey |
Mal wieder ein auffälligeres Gebäude |
Je später der Tag desto mehr Zuschauer |
Refuelling gefällig? |
Halbzeit |
Die Wasserstellen 5 km, später alle 2,5 km waren ausreichend mit Wasserflaschen
und an jeder zweiten Verpflegung auch mit Iso sowie bei 22,5 und 27,5 km mit Gel
bestückt. Leider war das Wasser an den ersten Verpflegungsstellen sehr kalt,
weshalb ich nicht soviel getrunken hatte, was vielleicht auch mit der Grund
meiner späteren leichten Wadenzerrung war?
Die Strecke war weiterhin abwechslungsreich, für einen Stadtmarathon aber durch
das Passieren weiterer Parks, der Universität und eines Golfplatzes recht grün.
Die profilierte Laufstrecke war abwechslungsreich, die an der ganzen Strecke
verteilten Zuschauer waren immer gut drauf und verbreiteten eine sehr angenehme,
motivierende Stimmung, auch unterstützt von vielen Musikgruppen. Auch die Zug-
und Bremsläufer machten einen guten Job. |
Durch ein weiteres Wohngebiet |
Zwischenzeit bei km 30 |
Laufen ohne Speedlimit |
Am Universitätspark |
Die Zuschauer, aber wohl auch der Veranstalter verteilten „runner's delight“.
Tolle Sache, typisch englisch. Das sind „Jellies“, d.h. Gummibärchen süß-sauer,
aber auch andere Fruchtgummis. Alle Marathonis um mich herum griffen gerne zu.
Es ging wieder Richtung Trinity College, einmal um dieses herum und dann die
letzten Meter Richtung Ziel wie auf „Wolke 7“ auf einem blauen Teppich durch den
Zielbogen.
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Runner's delight – die Jellies |
Am Krankenhaus |
Die RDS Halle
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Katzenartig dem Ziel entgegen |
Kurz vor dem Ziel |
Gleich da |
Fast geschafft |
Geschafft! |
Im Ziel gab es eine schöne Medaille, der Chip wurde von der Startnummer entfernt
und zu guter Letzt gab es eine Goodiebag mit Wasser, Iso und Keksen sowie einem
schönen, langärmligen (kann man im Winter super gebrauchen) Funktionsshirt sowie
diversen weiteren Produkten.
Die Finisher wurden schnell weiter Richtung Ausgang durchgeschleust, es gab
keine Staus und die Kleiderbeutelausgabe klappte problemlos.
Als Erster sah diesen mit neuem Streckenrekord in sehr guten 2.08,58 der Keniate
Moses Kangogo Kibet und bei den Damen Tatiana Aryasova aus Russland, auch mit
neuem Streckenrekord, in 2.26,13. Insgesamt waren von den 10.686 Finishern in 8
Stunden 400 Marathonis unter 3 h unterwegs. |
Medaille nett präsentiert |
Welche Größe Funktionsshirt gefällig? |
Noch ein professionelles Foto? |
Kleiderbeutel warten auf ihre Läufer |
Mein Resümee:
In Verbindung mit einem kurzen Irland Kennenlerntrip ist für einen Marathoni der
Dublin Marathon sicherlich eine Empfehlung. Der leicht profilierte,
abwechslungsreiche, aber an Höhepunkten arme Kursverlauf, kann, zumindest bei
dem tollen Wetter wie in diesem Jahr zu persönlichen Bestzeiten führen. Und wer
läuft diese schon an einem Montag? Die tollen Zuschauer und des Läufers Doping
in Form von „Jelly“ werden ihres auch noch dazu beitragen.
An eine Startgebühr, je nach Anmeldezeitpunkt zwischen 70 – 90 Euro, haben wir
uns für einen großen internationalen Marathon inzwischen gewöhnt. Die damit
verbundenen Leistungen sind okay, obwohl die Pastaparty gesondert zu Buche
schlägt.
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Nach einem Marathon hat jeder etwas zu erzählen |
Links
Internetseite des Dublin
Marathons |
Teil 1 ==> |