Einleitung
Der deutlich über 500 km lange
Frankenweg ist einer der schönsten
Fernwanderwege Deutschland.
Ich lief ihn in den Jahren 2005 - 2007 in mehreren Etappen in kompletter
Länge ab und durfte dort bereits seine landschaftlichen Schönheiten bewundern.
Herbert Peter und sein kleines aber eingespieltes Team
veranstaltet seit dem letzten Jahr den
Frankenweglauf am schönsten Teil des Frankenwegs zwischen Streitberg und
Pottenstein. Diese Jahr war erstmals dazu ein Marathon ausgeschrieben.
Obwohl oder besser gesagt, weil ich die Strecke und das
Umland von meinen Läufen am und um den Frankenweg und der diversen
Genusslaufmarathons bereits
sehr gut kenne, war ich gleich Feuer und Flamme für diesen Lauf.
Die folgenden Bilder und der Film dazu beweisen, dass ich
diese Entscheidung nicht bereut habe. Einzig und allein war es schade, dass noch
so wenige Landschaftsläufer bei diesem Lauf teilnahmen. Ich bin mir aber sicher,
dass im Jahr 2011 sicher viel mehr Läufer bei diesem Marathon starten werden,
wenn sich dieser wunderschöne Lauf erst einmal herumgespricht. Er hat sicher
deutlich mehr Teilnehmer verdient!
Aber nun möchte ich statt vieler Worte die Bilder und im
Anschluss den Film sprechen lassen: |
Ausgabe der Startnummern am Startort Streitberg |
Rechts Harald Hüttmann, links ich |
OK - Präsident und Vater diese Laufs, Herbert Peter gibt uns die letzten Infos
zum Lauf bekannt |
Links Jörg Kornfeld. Wir beiden Forchheimer haben in nächster
Zeit einige gemeinsame Läufe vor. So nehmen wir beide schon seit Jahren immer am
Graubünden Marathon teil. Der
heutige Lauf ist sicher ein gutes Training für unsere kommenden Bergläufe in den
Alpen! |
Gleich gehen wir zum Start ... |
... und schon reiht sich das Starterfeld der knapp 50
Teilnehmer der Langdistanz auf. Zusammen mit Mittel- und Kurzdistanz starten
beim Frankenweglauf dieses Jahr etwa 250 Läufer. |
Hermann Berdami im Vordergrund. Er lässt es ähnlich wie ich gemütlich
angehen. |
Auch ein Ehepaar ist beim Marathon vertreten! |
An der ersten Trinkstelle. Zuerst gibt es mal Wasser, viel später auch Iso
und Cola. Nächstes Jahr soll es Iso usw. auf Anregung der Teilnehmer auch schon
eher geben. |
Ausblick vom Pavillon auf Muggendorf |
Und schon wieder ein Anstieg! Es waren offiziell zwar nur 1100 Höhenmeter
angegeben, in Wirklichkeit sollten es aber an die 1400 werden. |
Am Eingang zur Oswaldhöhle. Die Oswaldhöhle ist eine Durchgangshöhle durch die
wir laufen. Da es im Inneren dunkel ist und die Wände teilweise niedrig sind,
hat die Feuerwehr die Höhle ausgeleuchtet. |
Roland Blumensaat zusammen mit dem blinden Läufer Anton Luber. |
Für die beiden ist es bei so einem holprigen Untergrund alles andere als
einfach! Daher meinen ganz besonderen Respekt an beide, für Roland als Guide und
für Anton sowieso! |
Links Petra Klimt und Inge Strigl vom TV Vohenstrauß. Rechts blüht der Mohn. |