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Unsere ursprünglich geplante Route würde nun hinauf zum Hochkopf führen, aber
wir wissen, dass dies heute nur klappt, wenn vor uns einige Schneeschuhgeher den
Aufstieg gespurt haben. Doch leider führen nur wenige Fußspuren hinauf, und da
wir bereits auf den ersten Metern immer wieder knietief einsinken kehren wir
gleich um und gehen auf dem Wanderweg weiter.
Wenn ich nur drei oder vier Stunden unterwegs bin machen mir Wanderungen durch
Tiefschnee Spaß. Aber bei einer so langen Tour würde uns dies zu sehr aufhalten.
Wir stehen nicht unter Druck, exakt einer ganz bestimmten Route folgen zu
müssen. Die einzige Vorgabe ist es, dass wir gegen 15.30 Uhr in Schönmünzach
sein wollen, da Claus dort auf uns wartet, um die letzte Etappe mit zu laufen. |
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Die Wetterdienste haben für heute gelegentlich Sonnenschein angekündigt, aber an
den Schwarzwaldhöhen bleiben die Wolken hängen. Zwischendurch reißt das Grau auf
und gibt den Blick hinab zur Rheinebene frei, wo wirklich ab und zu die Sonne
scheint. |
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Bei Unterstmatt überqueren wir den nächsten großen Parkplatz. Ski, Snowboard,
Rodeln – alles drängelt sich auf relativ wenig Fläche. Und natürlich sitzen auch
schon genügend Leute beim Apres-Ski und trinken schon am späten Vormittag
Glühwein oder Jagertee. |
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Auch wir bleiben kurz zum Trinken stehen. Nein, keinen Alkohol! Nur Tee aus
unserem Rucksack!
Zur Winterlaufausrüstung zählt natürlich auch eine gute Thermoskanne.
Flaschengurte oder Trinksysteme im Rucksack neigen bei widrigen Temperaturen
eher dazu, Eis statt Flüssigkeit zu spenden. Es lohnt sich, lieber etwas mehr
Geld für eine wirklich gute Kanne auszugeben (wie z.B. meine Tatonka), statt auf
halber Strecke doch nur noch lauwarmen Tee zu trinken. Allerdings sollte man bei
einer wirklich guten Kanne nicht den Anfängerfehler machen, den Tee kochend heiß
einzufüllen, denn sonst verbrennt man sich unterwegs die Zunge.
Wir prüfen kurz, ob ein Aufstieg auf dem Schwarzwald-Westweg zur
Hornisgrinde
möglich ist, aber auch hier würden wir wohl für einen Kilometer über eine Stunde
brauchen. Also verzichten wir auf den höchsten Gipfel des Nordschwarzwalds und
gehen erneut auf dem Weg neben der Loipe weiter. So lange wir ganz normal gehen
fallen wir nicht auf, aber sobald wir laufen wundern sich die Skilangläufer über
uns Verrückte. Einige fragen, woher wir heute kommen und staunen, als wir die
bereits zurückgelegte Route erwähnen.
Während der letzten Tage wurden die Schwarzwaldhöhen in eine dick mit weißer
Pracht überladene Märchenlandschaft verwandelt. Die Bäume können ihre Schneelast
kaum noch tragen, und an Stellen, die dem Wind ausgesetzt sind, klebte der Sturm
eisige Schneefahnen an die Zweige. Auch wenn das folgende Bild aussieht, als
wäre es um 90 Grad gedreht – so stimmt es. |
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Solche Tage bleiben einem lange in der Erinnerung. Auch ohne weite Anreise
stehen jedem solche Touren in seiner Heimat offen, und diese gibt es kostenlos
für jeden, egal ob Millionär oder Hartz IV- Empfänger. Selbst Anfänger mit nur
wenig Training können schöne Winterläufe machen, denn auch einstündige Runden
haben ihren Reiz.
Am Mummelsee, im Sommer ein äußerst beliebtes und überfülltes Ausflugsziel,
sorgt der Nebel für eine fast melancholische Stimmung.
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Wir halten nicht an und laufen gleich weiter, denn unser Ziel für die
Mittagsrast liegt recht nahe.
Gegen 13 Uhr erreichen wir das Seibelseckle. In der äußerst urig-gemütlichen
Gaststube wärmen wir uns 40 Minuten lang auf und essen und trinken etwas. Auch
eine nette Art von Winteridylle!
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Inzwischen ist klar, dass wir es wohl nicht mehr schaffen, Schönmünzach bis
15.30 Uhr zu erreichen. Daher ruft Heidi mit dem Handy bei Claus an, dass er
erst einen Zug später fahren soll.
Ein Handy zählt bei Läufen im tiefen Winter zur unverzichtbaren
Pflichtausrüstung. Mir gehen normalerweise Leute, die selbst beim Training oder
bei Wettkämpfen telefonieren, auf den Keks, aber im Schnee kann es allzu leicht
passieren, dass man sich den Fuß verstaucht, zerrt oder sogar bricht. Da muss
man unbedingt die Chance haben, Hilfe anzufordern. Aber auch wenn man im Sommer
alleine auf langen Läufen unterwegs ist empfiehlt es sich, für Notfälle ein
Handy zu haben. Im Winter halte ich außerdem eine dünne Rettungsdecke aus
Alufolie für sehr empfehlenswert, denn verletzt im kalten Schnee liegen ist
lebensgefährlich.
Da Heidi in ihren Reportagen und auch in ihrer Einladung geschrieben hat, dass
eine Schwarzwälder Kirschtorte im Seibelseckle fest zu ihrem Programm für diesen
Lauf gehört, bestelle ich nach einem Teller Erbsensuppe mit Wurst auch eine
Torte. Lauftraditionen probiere ich gerne aus.
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Doch die Kombination Erbsensuppe mit Kirschtorte, dazu eine heiße Schokolade,
kann ich nicht als Verpflegungstipp empfehlen – mein Magen rebelliert während
des Abstiegs heftig. Wieder einmal bestätigt sich, was ich eigentlich schon
lange weiß: bei langen Läufen esse ich lieber alle 30 bis 40 Minuten eine
Kleinigkeit statt den Magen zwischendurch mit größeren Mahlzeiten zu belasten.
Seit dem Aufbruch am frühen Morgen habe ich nicht mehr gefroren, aber Ihr könnt
Euch vorstellen, wie heftig die Umstellung zuschlägt, aus der überheizten
Gaststube wieder in die eisige Kälte hinaus zu kommen. Während der ersten zehn
Minuten glaube ich zu erfrieren.
Doch zum Glück eignet sich der Weg hinab nach Hinterlangenbach recht gut für ein
halbwegs flottes Lauftempo, so dass ich mich schon nach kurzer Zeit wieder
angenehm warm fühle. |
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Nach all den vielen Kilometern, die wir heute gehend verbrachten, macht es nun
richtig Spaß, wieder locker den Berg hinab laufen zu können.
Viele Kilometer weit kommen wir nun recht gut voran, zuerst auf einem breiten
Waldweg, dann auf einer fast autofreien Nebenstraße. Nur ganz selten sehen wir
andere Leute.
Mir steckt die Anstrengung des Vormittags noch in den Beinen, und ich muss mich
immer mehr anstrengen, um einigermaßen die Geschwindigkeit der drei Frauen
halten zu können. |
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Immer wieder schleichen sich bei mir jetzt bis zu fünfzig Meter Rückstand ein,
vor allem, wenn ich zwischendurch zum Fotografieren stehen bleibe. Aber dass die
drei Frauen mir kräftemäßig überlegen sind wusste ich auch schon vorher. Nicola
schaffte bereits den UTMB und den Transalpine-Run, Heidi läuft u.a. Skymarathons
in Italien, und Monika kommt bei Ultras lange vor mir ins Ziel. Aber zum Glück
warten die drei immer wieder auf mich und lassen sich nichts anmerken, falls sie
mein Tempo als Bremsklotz empfinden. |
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Nach einigen Kilometern auf der Straße, wo uns insgesamt nur vier oder fünf
Autos begegneten, können wir auf die andere Seite des Tals wechseln, wo ein
Wanderweg zumindest so weit vom Schnee befreit wurde, dass wir darauf
abwechselnd laufen und gehen können.
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Der Lauf und die Landschaft gefallen mir nach wie vor sehr gut, aber ich bin
jetzt sehr froh darüber, dass ich von Anfang an gesagt habe, dass ich heute nur
bis Schönmünzach laufen werde. Diese Tour empfand ich als anstrengender als
manche Ultramarathons. |
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In Schönmünzach wurde der Weg am Bach entlang romantisch mit viel
Weihnachtsbeleuchtung dekoriert. |
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Wäre ich alleine, so würde ich die letzten Kilometer nur langsam gehen. Da aber
die Bahn, mit der ich nach Hause fahren würde, nur stündlich kommt, drängen mich
meine Begleiterinnen glücklicherweise zum Laufen, und so erreichen wir den
Bahnhof genau in dem Augenblick, als um 16:30 Uhr die Bahn einfährt. Fast
gleichzeitig kommt aus der entgegen gesetzten Richtung mit einem anderen Zug
Claus an, der von hier ab den restlichen Teil der Strecke laufen wird.
Jetzt noch mit den anderen erneut viele hundert Höhenmeter durch tiefen Schnee
aufzusteigen würde ich auf keinen Fall schaffen. Ich habe ordentlich Respekt vor
deren Kraft! Abzüglich der Mittagspause war ich 8,5 Stunden unterwegs – das
reicht für mich.
Ein wichtiger Aspekt bei der Planung von Winterläufen ist natürlich auch, dass
man für die Heimfahrt genügend trockene Kleidung dabei hat. Wer so wie ich nun
über 90 Minuten mit der Bahn fahren muss sollte nicht die ganze Zeit über in
nassen Laufklamotten sitzen. Daher transportierte ich im Rucksack – trocken
eingepackt (!) – genügend warme Unterwäsche, Shirts und drei Paar Socken, was
bei modernen Sporttextilien nicht allzu viel Gewicht bedeutet. Die nasse Jacke
und die Schuhe zog ich während der Fahrt aus, so dass ich mich nicht erkälten
konnte.
Es war ein wunderbarer Tag, und ich freue mich schon auf die nächste gemeinsame
Tour.
Heidi:
Mit dem letzten Tageslicht erreichen wir Schönmünzach. Die Verabschiedung von
Günter fällt etwas kurz aus, da seine Bahn schon wartet. Während unserem Abstieg
von Seibelseckle war auch ohne Besprechung klar, wir werden die Tour
fortsetzten. Nicola, Monika und ich fühlen uns frisch und fit. Natürlich nicht
wie am Morgen, aber die Aussicht, die nächsten 4 km und 400 Hm durch den
Tiefschnee zu stapfen macht uns keinen Kummer. Alle drei haben wir noch genügend
Körner für diese nächste Herausforderung.
Ich rufe erneut meinen lieben Reinhold an: „Es geht uns prima, wir laufen
weiter. Du musst dir keine Sorgen machen. Wir sind vernünftig.“ Er traut dem
Braten immer noch nicht. In seiner Antwort schwingt die Sorge mit, ob wir uns
nicht überschätzen. Eine kleine Beruhigung für ihn ist die Ankunft von Claus,
der uns ab hier begleitet. Während Claus, von der Bahnfahrt noch gut aufgewärmt,
Handschuhe und Mütze aus dem Rucksack kramt, ziehe ich ein paar Kleidungsstücke
aus, denn Bevorstehendes wird trotz der -10°C schweißtreibend.
Man läuft zuerst ein kleines Stück auf dem Murgtalradweg das Tal hinaus, biegt
jedoch ziemlich bald auf einen schmalen Trampelpfad ab, der zum Verlobungsfelsen
hinauf führt. Sofort stecken wir im Tiefschnee. Doch es geht recht gut, unter
dem neuen Pulverschnee sind festgetretene Spuren von Schneeschuhgängern. Auf den
steilen Serpentinen gewinnt man schnell an Höhe und hat bald einen herrlichen
Ausblick auf das winterliche Schönmünzach. An manchen Stellen stecken wir bis
über die Knie im Schnee. Lustig ist das und anstrengend. Ein Stück weiter oben
treffen wir auf einen am Vortag gebahnten Forstweg. Somit reduziert sich die
Schneeauflage hier auf 10-15 cm. Anschließend können wir für ein kurzes Stück
noch eine Traktorspur nutzen, aber dann ist damit Schluss, und wir bahnen uns
selbst im Gänsemarsch den Weg hinauf.
Die Gespräche sind bisweilen so still wie der Wald um uns herum. Kein Lüftchen
weht, und die Bäume stehen dick bepackt mit Schnee so stumm wie Säulen. Endlicht
taucht vor uns die Neuhaushütte auf. Auf ihrem Dach türmen sich die pulvrigen
Massen. Da schieben sich die Wolken beiseite und helles Mondlicht fällt auf die
unberührte Schneedecke, hüllt alles in sein silbernes Licht. Es ist
atemberaubend schön. Wir stehen, staunen und genießen den Anblick. Nicola
versucht die Szene mit der Kamera fest zu halten. Leider haben wir nicht die
richtige Ausrüstung dabei um das Glitzern rings herum einzufangen. Ich kann mich
gar nicht satt sehen. |
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Ab hier ist wieder eine Loipe gezogen, auf der ausdauernde Langläufer von der
Teufelsmühle bis Freudenstadt auf einem Skifernwanderweg ihrem geliebten
Wintersport frönen können. Im Prinzip könnte man von dort dann auf der Westseite
des Murgtales wieder zurück laufen. Nicht schlecht, muss man sich als
Kontrastprogramm merken. Wir machen erst mal eine kleine Trinkpause und gehen
dann in Richtung Teufelsmühle weiter, immer darauf bedacht die Loipenspur nicht
zu beschädigen. Claus friert, doch er hat vorgesorgt. Sein Rucksack sieht zwar
nicht sehr groß aus, aber er zaubert eine Zwiebelschicht nach der anderen daraus
hervor. Am Ende seiner Verkleidungskünste trägt er zwei Paar Handschuhe, zwei
Hosen, einen Laufrock, 5 Schichten Funktionsoberteile und darüber noch eine
super dicke warme Winterjacke. Ich staune zum einen, was alles in seinem kleinen
Rucksack war und zum anderen, wie viele der guten Stücke Claus jetzt am Körper
trägt. Ein Reserve-Reserve-Pullover hat er noch im Rucksack.
Aber ich denke, Claus kann die warmen Schichten gut gebrauchen, denn mehr als
schnelles Gehen ist auf dem pulvrigen kalten Schnee wieder nicht drin. Man muss
sich das wie Gehen in weichem Sand vorstellen. Der Fuß rutscht beim Abstoßen
immer ein kleines Stück nach hinten, und dadurch fehlt der Antrieb nach vorne.
Viel von der aufgebrachten Kraft verpufft im Nichts. Dann versuchst du mit
kleinen Schritten auf dem Vorfuß diese Wirkung zu verhindern, spannst dabei mehr
Muskeln an als sonst und spürst irgendwann die selben im Rücken, der
Wadenaußenseite, dem Fußgewölbe und, was Frauen besonders lieben, in der
Pomuskulatur. Gleichzeitig ist es ein optimales Propriozeptions Training,
ähnlich den Übungen auf Wackelbrett und Luftkissen. Die gelenknahe Muskulatur
hat recht viel Arbeit, den Körper im Gleichgewicht zu halten.
Aber schön ist das, und der Blick in die verschneite Zauberlandschaft ist es
alle mal wert, sich dafür ein „bisschen zu fordern“. Hihi... ja ich weiß,
„bisschen fordern“ ist bei dem was wir gerade tun natürlich stark untertrieben.
Mich reizt bei Unternehmungen wie heute auch immer die Frage, wie weit kann ich
mich fordern ohne mir zu schaden. Grenzgänger Mentalitäten sind mir völlig
fremd, aber freiwillig weit unter den eigenen Fähigkeiten bleiben, halte ich
auch nicht für notwendig. Ich bin kein Anhänger von Aussagen wie „no limits“
oder „break your limits“. Mein Slogan heiß: „respekt your limits“ Ich bin der
Meinung, dass die meisten Menschen in unserer westlich zivilisierten Welt nicht
wissen, was ihr Körper alles leisten kann, aber jeder hat eine persönliche
Grenze und die sollte er auch respektieren.
Auch wir spüren, dass wir uns dieser persönlichen Belastungsgrenze nähern. Bei
der Tote Mann Hütte müssen wir uns entscheiden, ob wir von hier nach Forbach
absteigen oder noch bis Kaltenbronn laufen. Auf dem Wegweiser steht Forbach 11
km, der Weg ist dick zugeschneit, keine alten Spuren darunter erkennbar. Wir
breiten die Wanderkarte aus, um andere Möglichkeiten zu prüfen. Auch von
Kaltenbronn aus müssen wir mit 11 km Abstieg rechnen. Allerdings ist dort die
Chance auf gespurte Wege größer. Außerdem queren wir bei Kaltenbronn die
geräumte Straße und könnten notfalls ins Gasthaus sitzen und ein Taxi rufen. Es
ist wunderbar mit Leuten unterwegs zu sein, die das gleiche sicherheitsbewusste
Risikomanagement haben. Welches Risiko? Nun, es ist z.B. hinlänglich bekannt,
dass bei körperlicher Überforderung der Kreislauf schon mal verrückt spielen
kann. Übelkeit ist dann bestimmt das geringste Übel. Wer aus irgendeinem Grund
bei -10°C nur eine halbe Stunde sitzen und warten muss, bis Hilfe naht, dem wird
mit nassen Füssen und erschöpft schnell klar was für ein Risiko besteht. Sehr
angenehm überrascht, war ich darum von der Info der anderen, dass jeder eine
Rescuedecke im Gepäck mitführt. Claus nicht, aber der ist ja sowieso eskimomäßig
verpackt.
Beim weiter laufen stellen wir schnell fest, dass uns die Variante mit dem Taxi
ab Kaltenbronn am besten gefallen würde. Ich rufe Reinhold an, um ihn darüber zu
informieren, doch er besteht darauf uns selbst abzuholen. Ziemlich gleichzeitig
treffen wir am großen Parkplatz in Kaltenbronn ein. Voll der schönen Eindrücke
und Erlebnisse plumpse ich ins Auto, restlos glücklich, rundum tief entspannt.
Wenn Augen tatsächlich leuchten, hätte Reinhold eigentlich auch ohne
Scheinwerfer fahren können. Für 4 Augenpaare gab es nämlich nach 13 Stunden und
ca. 55 km Powergassi (diesen Ausdruck habe ich von Eddy geklaut) kein
Abblendlicht. Schade, dass Günter nicht bis hier her dabei sein konnte. |
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