Die Zitadelle |
Noch werden die Steigungen flüssig attackiert |
Das Jaffator |
Die Zitadelle von der Altstadt aus gesehen
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Zwischen Stadtmauer und jüdischem Viertel |
Kurz vor dem Ziontor |
Das Ziontor |
Die Stadtmauer, die Al-Aksa Moschee
und der
Ölberg im Hintergrund |
Lecker, Orangen |
Fast auf dem Bible Hill |
Wohnsitz des Staatspräsidenten |
In Germantown |
Jetzt links ab, auf einer gesperrten flachen Schnellstraße auf einen weiteren
„out and back“ Streckenabschnitt über 5 km Richtung Pillbox, vorbei an ein paar
grünen Landschaften und dem Mar Elyas Kloster.
Das noch kompakte Spitzenfeld der Damen kam mir bei km 20 entgegen und auch die
Sonne zeigte sich. Die angebotenen Abkühlungen in Form von Zelten mit
Sprühduschen zum Durchlaufen wurden aber trotzdem nicht genutzt.
Die Verpflegungsstände alle 3 bis 5 km waren alle ausreichend mit Wasser in
handlichen 500 ml Flaschen bestückt. Ansonsten gab es 2 bis 3 mal ein stark
verdünntes Isogetränk und Datteln. Powergel kurz vor km 30 und wenige
Schwämmestationen komplettierten die von einigen Läufern als zu „dünn“
beurteilte Verpflegung.
Bei km 22 kam mir meine Tochter Nina entgegen, die am Halbmarathon teilnahm.
Kurz vorher überholten mich die führenden Halbmarathoner, die erst um 8.00 Uhr
gestartet waren. Jetzt war mehr auf der Strecke los, auch mehr Zuschauer fanden
die Zeit nun wohl passender um uns anzufeuern.
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Wann machen die Kinder ihren ersten Lauf? |
Rustikal |
Der Felsendom und die Altstadt mit Stadtmauer |
Das Spitzenfeld der Damen |
Ansichtssache |
Heute kein rechter Bedarf |
Die Verpflegungsstellen waren gut aufgebaut |
Das Mar Elyas Kloster |
Gut gelaunt nach dem Wendepunkt an der Pillbox |