An der Klinik |
Tolle Stimmung an der Verpflegung bei km 6 |
Der Betonkanal
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Die Führenden kommen uns entgegen |
Wendepunkt auf der Hafenmauer |
Jetzt geht es die ganze Hafenmauer gegen den Wind zurück |
Der Regen ist weggeblasen, Sonnenschein aber 6 Windstärken bei knapp 10°C |
Der Betonkanal mit dem Wachturm |
Es gibt Verpflegung bevor wir 180° rechts wieder vorlaufen |
Gleich sind wir auf dem Betriebshof des Hafens |
Hier sind ein paar Pfützen zu umlaufen |
Am Hafen (im Sommer liegen hier die Segelboote in Päckchen) |
Es wurde nicht jeder Kilometer ausgeschildert (im Hintergrund "Am Südstrand") |
Die Hummerhäuschen |
Toll, die haben auf jeder Runde echt Stimmung gemacht |
Im Zielbereich, aber erst mal in die zweite Runde |
Tolle Verpflegung auch an der Juhe |
So freut sich man sich bei seinem ersten Marathon |
Nochmal der Düsenjäger |
Bei den Laubenpiepern (Helgolandfahne Grün, Rot, Weiß für die Wiesen des
Oberlandes, den roten Felsen und den weißen Strand) |
Ach was pfeift der Wind so schön |
Die einen laufen, die anderen brüten |
Das Fernsehen war auch da |
Schön mit Rückenwind leicht bergab Richtung Hafen |
Wir liefen die rechte Hafenmauer raus bis zur Hafeneinfahrt |
Der Wendepunkt auf der Hafenmauer an der Hafeneinfahrt |
Am Fischereihafen (Hummerfangkästen im Vordergrund) |
Zu Beginn der vierten Runde gab es wieder einen Schauer an der Juhe, aber dann
der Zieleinlauf. Leider hatte der Kommentator bei uns nicht so bekannten Läufern
außer dem Namen nichts zu sagen. Hier wäre es vielleicht eine nette Ergänzung,
wenn die LäuferInnen mit ihrer Anmeldung das eine oder andere Erwähnenswerte der
jeweiligen Laufkarriere nennen würde, um dies dem geneigten Publikum fallweise
zu vermitteln.
Im Ziel gab es eine sehr originelle Medaille in Hummerform, Getränke inklusive
alkoholfreiem Weizenbier, das Rote Kreuz verteilte Wolldecken, welche in der
Nordseehalle wieder abgegeben werden konnten. Nach einer Dusche im Schwimmbad
mit anschließender Sitzung im Whirlpool mit Meeresblick ging es zurück in die
Nordseehalle. Die Kuchentheke war super, ich entschied mich für Erdbeerkuchen
mit Sahne und einen Bienenstich. Den Kaffee gab es dazu auch noch kostenlos!
Vor mir durchliefen die Ziellinie als erster Thomas Bauer (M50) aus Feuerbach in
3.01,13 und Antje Möller in 3.26,14. Hier finden Sie alle
weiteren
Ergebnisse
Leider konnte ich nicht wie die meisten noch bis zum nächsten Tag auf der Insel
bleiben und damit fiel für mich auch die am Samstag Abend stattfindende Party
mit Siegerehrung aus, die vom Hörensagen jedes Jahr sehr stimmungsvoll sein
soll. |
In der dritten Runde vor der "Langen Anna" |
Fast geschafft |
Geschafft! |
Hajo vor dem Wasserwerk auf seiner letzten Runde |
Das ist ein Kuchenbuffet! |
Tolle Medaille und Funktionsshirt |
Ausschiffen, leider musste ich bereits vor der Abschlussfeier abreisen |
Mein Resümee:
Helgolandmarathon, auch auf 1 km² ist eine Marathonveranstaltung möglich. Super
Organisation, engagierte Beteiligung der Helgoländer, eine profilierte Strecke
mit viel rustikaler maritimer Natur und einem wirklich eindrucksvollen
Gesamtpaket für 40 € Startgeld macht es für alle Liebhaber von Marathons der
besonderen Art lohnend, die an sich schon spektakuläre Anreise auf sich zu
nehmen um den 16. Helgoland Marathon am unter die Füße zu nehmen.
Dies haben übrigens u.a. auch ein Düsseldorfer Läufer in Verbindung mit einem
kurzen Familienurlaub bereits 15 mal gemacht!
Also, unbedingt für das nächste Jahr einplanen, aber Fernglas nicht vergessen!
Für weitere Infos zum Helgoland Marathon siehe die
Homepage des Veranstalters |
Auf Wiedersehen, Helgoland! |