Gegen den Wind nach Andreas |
In Andreas |
Nette Helfer überall |
St. Judes |
On the Road |
Nette Läufer, nette Villen |
Am Stadion, die erste Runde ist geschafft |
Es wird ruhiger auf der Strecke |
Zweite Runde
Die erste Runde war geschafft, die zweite lies sich auch gut an. Allmählich ging
es aber mit meiner Puste etwas bergab. Vielleicht ist nur auf Wasser zu laufen
doch zu wenig. Ich hätte doch erstmals das Angebot annehmen sollen, Verpflegung
deponieren zu lassen.
An den Wasserstellen alle 5km wurden wir von netten Helfern betreut. Nachdem ich
ab ca. Kilometer 32 ganz schön gelitten hatte, bekam ich glücklicherweise auf
Nachfrage von den Helfern ein Gel und Energieriegel aus den Eigenrationen der
Helfer. Danke nochmal dafür.
Bei zunehmender Wärme und abnehmendem Zuschauerinteresse kam ich dann irgendwann
wieder am Stadion an, jetzt links rein und die letzten 100m genießen. Viele
Zuschauer auf der Stadiontribüne, jeder Finisher wurde herzlich begrüßt und
beklatscht. Toll.
Im Ziel gab es zuerst einen kleinen Zettel mit der persönlichen Endzeit und der
Gesamt- sowie der Altersklassenplatzierung, so etwas hatte ich noch nie, eine
schöne Medaille in Form der Insel, ein Funktionsshirt und einen weiteren gut
gefüllten Verpflegungsbeutel.
Auf die Massage wollte ich nicht anstehen, dafür waren die Duschen noch schön
warm.
In der Lounge des Stadions gab es ein riesiges Büffet mit verschiedenen
Sandwiches, Kuchen, Muffins, Obst und Kaffee. Klasse.
Gewonnen hatten Edward Gumbly in 2.41,46 und Fiona Oaks in 3.12,55.
Alle weiteren Ergebnisse
Kurioserweise ist die Ergebnisliste aus der lokalen Zeitung. Ansonsten ist die
Homepage einigermaßen informativ. |
Noch 9 Meilen (ca. 14km) |
Und die lachen noch |
Zurück in Ramsey |
Fast geschafft |
Geschafft! |
Erholung |
Das Büfett |
Ergebnisse in der Lounge |
Danke für eine gelungene Veranstaltung |
Mein Resümee:
Für ein Startgeld von umgerechnet 25€ wurde eine liebevoll und routiniert
organisierte Laufveranstaltung angeboten. Die Verpflegung in toto war super, nur
hätte ich mir gewünscht, dass die in den Goodiebags angebotenen Riegel und Gel
lieber an den Verpflegungspunkten verteilt worden wären.
Die Strecke war jede Meile klar ausgeschildert, aber nicht für den Verkehr
gesperrt. Dies war aber kein Problem, da die Autofahrer sehr rücksichtsvoll
waren und die neuralgischen Stellen gut gesichert waren. Zuschauer waren wenige
an der Strecke, dafür war die Stimmung im Ziel gut.
Mit einem Funktionsshirt, Medaille und Chipstellung war ein sehr gutes
Preis/Leistungsverhältnis geboten worden.
In Kombination mit ein paar Tagen Urlaub auf der Isle of Man wird einem die Zeit
bestimmt nicht zu lang, ein super empfehlenswerter Trip, also bis nächstes Jahr
auf der Insel. Übrigens, es wird auch ein Halbmarathon angeboten, welcher eine
halbe Stunde nach dem Marathon gestartet wird.
Links
Für weitere Infos siehe die
Homepage des
Veranstalters |
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