Muttertag, die letzten 5km Protagonisten
Viele monumentale Skulpturen in der Stadt
Am Startbereich bei ca. km 12
Samal kommt uns einsam als späterer Sieger entgegen
So geht es auch
Kleine Fans
Dem zweiten Wendepunkt entgegen
Der zweite Wendepunkt
Es geht wieder zurück
Am Park
5km-Läufer feuern uns in der zweiten Runde an
Es wird einsam
Bei km 39 nochmal die Livemusik bei einem Kiosk, ansonsten war nur am Park, beim
Ziel, noch eine Band als letzte Motivation, welche aber nie spielte, wenn ich
vorbei lief.
Endlich, der Triumphbogen, untendurch, noch zweihundert Meter bis zum Ziel auf
dem Mazedonienplatz.
Im Ziel gab es eine Medaille und einen Beutel mit Zielverpflegung (Cola, Wasser,
Riegel und Kekse) und Wasser und Zitronen sowie eine warme Brühe an einem
weiteren Verpflegungsstand.
Diese Wohltaten genossen vor mir bereits die Sieger Emmanuel Samal aus Kenia
nach 2.14,24 und Lucy Wambui Murigi aus Kenia nach 2.37,45.
Die weiteren recht detailliert, aber nur mit Zwischenzeiten der Wendepunkte,
dargestellten Ergebnisse unter
http://skopskimaraton.com.mk/wp-content/uploads/2014/05/42km_ByGender.pdf
Hier gab es immer Musik
Der Triumphbogen kurz vor dem Ziel
Die riesige Alexandersäule gleich hinter dem Ziel
Fast geschafft
Geschafft
Medaillenvergabe
Verpflegung im Ziel
Sieger...
... und Siegerinnen
Die Ausbeute
Mein Resümee:
Für ein Startgeld von nur 13 Euro wurde eine professionell und routiniert
organisierte Marathonveranstaltung angeboten, welche mit einem T-Shirt und einer
schönen Medaille belohnt wurde.
Die Verpflegung war läufergerecht und wurde von netten HelferInnen gereicht, die
Strecke flach und jeder Kilometer markiert und für den Autoverkehr gesperrt,
wobei es jedoch viele Hupkonzerte ungeduldiger Autofahrer gab.
Insgesamt eine runde Veranstaltung für ein super Preis-/Leistungsverhältnis, die
man zum Anlass nehmen kann, um auf einem Kurztrip auch Skopje kennenzulernen.
Links
Die Homepage war recht transparent gestaltet und ist hier zu finden
http://skopskimaraton.com.mk/en/ |