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Swiss Alpine 2008 in Davos

In der Zügenschlucht beim Swiss Alpine 2008

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Swiss Alpine K78 am 26.07.2008 - Bericht von  Dieter Ulbricht

78 Kilometer durchs Hochgebirge - Ein perfekter Lauftag in Davos!

Teil 3

Autor:  Dieter Ulbricht - Mehr über den Autoren

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Und schon haben wir die wildromantische Zügenschlucht erreicht. Hier geht es ständig durch kleine unbeleuchtete Tunnels, immer am Hang entlang, linker Hand die tiefe Schlucht. Wir laufen mit raumgreifenden Schritten in einem Tempo, dass ich mir so nicht vorgenommen hatte. Doch es macht Laune und so lasse ich nicht abreißen. Wobei wir schon hier, nach gut 20 km ohne direkten Kontakt zu anderen Läufern vor oder hinter uns unterwegs sind.  

In der Schlucht

Nach 2:10 Std. erreichen wir das erste Highlight dieses Laufes, der bekannte Landwasserviadukt. Neben den Bahngleisen führt er auf vergitterten Planken über eine tiefe Schlucht, manch einer schnauft erleichtert tief durch, wenn er das Ende der Brücke erreicht. Doch gerade jetzt heißt es "eine gute Figur machen" denn zahlreiche Photographen warten hier auf ihren Schnappschuss.

Da wir von den Streckenposten gerade noch an den bereits geschlossenen Schranken vorbei gelotst wurden, erwarte ich beim Überqueren des Viadukts gespannt den nahenden Zug und tatsächlich überholt mich ausgangs der Brücke die markante Lok der Rhätischen Eisenbahn, fest gehalten vom offiziellen Photodienst des Veranstalters, Grund genug, dieses eine Mal doch ein Bild zu bestellen. 

Nun geht es über den Landwasserviadukt

Auf den nächsten Kilometern verlassen wir die Enge der Schlucht. Nach dem grau des Granits genießt das Auge nun wieder das saftige und dunkle Grün der Weiden, eingerahmt von den beeindruckenden Bergketten mit den zahlreichen Gipfeln über 3000 Metern.

Kurz darauf erreichen wir eine Weggabelung. Die Läufer des C42 müssen nach rechts abbiegen auf ihrem Weg nach Mistail. Sie sind die Einzigen, die ihren Zieleinlauf heute nicht in Davos im Stadion haben. Früher wurde in die andere Richtung gelaufen und somit überwiegend bergauf. Doch die ideale Lösung für den C42 gibt es wohl nicht. Ich denke, hier sollte das Gesamtkonzept noch einmal überdacht werden, denn viele Starter empfanden das Ziel abseits des Geschehens mitten im Wald nicht unbedingt glücklich gewählt.

Wir vom K78 biegen nach links ab und werden steil bergab nach Filisur geführt. Hier verabschieden sich nun auch die K31-Läufer von uns, ihr Lauf ist hier zu Ende, das Feld lichtet sich. Ich sehe Monika Casiraghi und Maria Bak, sie haben offensichtlich aufgegeben. Ich erinnere mich an das Jahr 2004, als Maria Bak zwar als Erste das Ziel erreichte, die Beiden nach einer Fehlleitung von Casiraghi auf der Strecke jedoch gemeinsam auf Rang 1 gesetzt wurden. Auch Mitfavoritin Elke Hiebl sollte heute das Rennen vorzeitig beenden, liegt aber zu diesem Zeitpunkt wohl hinter uns. 

Nun geht es steil nach Filisur hinunter

Zeitnahme in Filisur

Adele Salt (GB)
Adele Salt (GB)

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