Dafür begeistert mich dieser hübsche kleine Bergsee. |
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Dahinter schraubt sich die Strecke immer weiter in die Höhe. |
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der tollen Bergkulisse ...
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... begeistern mich diese bizarren und übergroßen Holzskulpturen. So kann man
den Kaisermarathon nicht nur als Bergmarathon sondern auch als Kulturmarathon
bezeichnen! |
Wir laufen immer mehr den Himmel entgegen. |
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Dabei öffnen sich immer tollere Ausblicke. Die Sicht ist heute sogar so klar,
dass man bis zum verschneiten Zentralkamm der Alpen in Richtung Großglockner und
Hohe Tauern schauen kann. |
Dieser kleine Bergsee ist eigentlich ein Wasserreservoir für den Kunstschnee
der Skifahrer.
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Man sieht es, es macht mir Spaß! |
Die atemberaubende Kulisse des Wilden Kaisers vor mir. Am
schönsten wäre es eigentlich dort drüben in relativ unberührter Natur zu laufen. |
Aber auch hier hat die Strecke trotz der vielen Skipisten ihre Reize. Nur tut
es mir weh, welche Wunden und Preschen solche Skigebiete in die Natur schlagen. |
Heidelbeeren im roten "Herbstlaub" |
Nach 31 Kilometern Laufstrecke erreiche ich am künstlich
angelegten Jochsee in etwa 1700 m Höhe erst einmal den höchsten Punkt der
bisherigen Strecke. |
Danach laufe ich erst einmal für eine längere Zeit bergab.
Hier sehe ich dann schon die Hohe Salve vor mir liegen, wo später am Gipfel oben
das Ziel ist. |
Diese künstliche Hand weist mir mit ihrem Zeigefinger den richtigen Weg. |
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Ausblick in die Ferne: Letzter Jahr zogen hier im Hintergrund die dunklen Wolken
auf. Sie verursachten ein Unwetter am Berggipfel. |
Nach knapp 39 km Laufstrecke, laufe ich durch dieses Zelt in
Hexenwasser. Die Wetterhexen sind heute gnädig. So können wir uns weiterhin über
strahlenden Sonnenschein freuen. |
Auf noch knapp 3 Kilometern Laufstrecke liegen nun immer noch etwa 700
Höhenmeter vor mir. |
Ein Großteil von diesen 700 Höhenmetern bewältigen wir nun
auf der schwarzen Skipiste, die auch für die Skifahrer im Winter eine
Herausforderung ist! |