Die 6 Stunden von Berlin -
Bildbericht von Thomas Schmidtkonz Ein
Ehepaar läuft gemeinsam in exakt 6:00 Stunden den Berlin Marathon 2003 |
Inhalt
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Teil 3 - Auf dem Weg zum Wilden Eber
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Diese jugendlichen Trommler heizen uns so richtig ein.
Das bringt uns in Schwung. |
Hinter
dieser Trinkstelle waten wir durch ein Meer von Trinkbechern. Da auch Iso
ausgeschenkt wird, bildet sich eine zuckrig klebrige Schicht am Boden.
So bleiben wir mit unseren Schuhen förmlich am Boden kleben. Ja ein
Marathonlauf ist nicht einfach! |
Hier gibt
es "Gatorade" als Iso-Getränk. Es scheint aber etwas zu dick angemixt zu
sein. Mir schmeckt es nicht und Gaby wird es sogar davon schlecht. |
Zum Läufert-Desert:
Eine schleimige Banane |
Die
traditionelle türkische Band in Kreuzberg hat sich gerade verabschiedet,
als wir bei ihr eintreffen.
Aber diese Musiker haben noch ausgehalten, um
auch uns anzufeuern. |
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Und wieder einer dieser endlosen Berge von Trinkbechern.
Insgesamt sollen sage und schreibe
1 Million Trinkbecher, 120.000 Bananen und 40.000 Äpfel auf der ganzen
Strecke gereicht werden. |
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So geht es Kilometer für Kilometer weiter bis wir etwa bei
Kilometer 25 / 26 in eine schöne Baumallee abbiegen und uns langsam einem
der Streckenhöhenpunkte dem Wilden Eber nähern.
Er wird schon lange zuvor mit rhythmischer Musik aus
Laufsprecherboxen angekündigt.
Und schon sehen wir das Tor zum Wilden Eber
vor uns, wo immer noch riesige Zuschauermengen auf uns warten, obwohl Paul Tergat bei seinem Weltrekordlauf hier schon vor Stunden vorbei gerannt
ist. |
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Am Wilden Eber.
Laufen sollste und nicht fotografieren sollste, wird mir zugerufen |
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