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An Biergärten vorbei ging es nun auf das „Blaue Wunder“ zu, der
berühmten Elbbrücke Dresdens und die Stimmung stieg. Die 3.30 Truppe hat
mich vor drei Kilometern abgehängt, dafür richteten mich aber die immer
mehr werdenden Zuschauer mit ihrem Zuspruch auf. Na ja, man ist ja
Genußläufer. Wir liefen nun durch weite, grüne Elbauen, der Weg
aufwändig mit Flatterband für uns Läufer abgetrennt und mit Blick auf
die historische Skyline von Dresden dieser entgegen. Rechts am ca. 80m
hohen Ufer grüßten die Schlösser der Söhne von August dem Starken um die
Wette mit dem neugotischen Schloss des Erfinders der Zahnpasta. Aber
schön war‘s! |
Das „Blaue Wunder“ |
Die Schlösser |
Durch die Elbauen |
Für alles ist gesorgt |
Finale. Am Ufer entlang, die Zuschauer gestaffelt – wie
vornehm, die Tribüne (Brühlsche Terrassen) waren gut gefüllt und mancher
huldigte den nun doch recht abgekämpften Läufern – andere eher den
Raddampfern und dem am anderen Ufer liegenden Finanzministeriums des
Freistaates. Wir genossen die Blicke von unten nach oben auf die
Turmspitzen der im neuen Glanz erstrahlten
Frauenkirche, der Kathedrale, des Schlosses, der
Semperoper – oder
halt der ganzen barocken Pracht Dresdens mit seinem einmaligen,
internationalen Flair. |
Die Kür beginnt. |
Dresden, here we come |
Anfeuerung von der „Brühlschen Terrasse“ |
Für einen Marathon ist in Dresden immer Platz |
Schatten ist immer gut! |
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