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Mit Elbflorenz im Rücken ging es nun auf den letzten Kilometer, kurz
vor dem
Heinz-Steyer-Stadion links ab von der Elbe auf eine Moschee zu, nein
auf Yednize – ein Bau
wohl aus den 20iger Jahren von einem Tabakmagnaten errichtet, nach
rechts hinein in die bereits etwas angestaubte Wettkampfstätte.
Tolle Stimmung, noch eine halbe Runde, Foto, Zieleinlauf, Medaille um
den Hals. Schön war’s! 3.35h ist auch noch okay und die Labung im
Anschluss war aller Ehren wert mit Red Bull, Erdinger Alkoholfrei, Iso
und Pasta. Aber ein Obststand zusätzlich hätte auch noch geprickelt. |
Und rechts ab ins Stadion ... (im Hintergrund:
Yednize) |
... rein ... |
... rum ... |
... durch ... |
... und geschafft! |
Der Lohn der Mühe |
Erdinger Alkoholfrei „Quattro Stazione“ |
Das ist doch eine Werbung! |
Gewinnen müsste man halt! |
Die waren auf Zack ... |
... und die auch! |
Wer wollte konnte sich wohl noch massieren lassen und
lauwarm duschen gehen (jedenfalls bei den Männern). Die
Kleiderbeutelabgabe und auch die Ausgabe klappten super, der Beutel
wurde einem bereits beim hinlaufen an die Ausgabe entgegengehalten! An
dieser Stelle, vielen Dank an die vielen Helfer für ihre tolle Arbeit.
Meine Frau zückte derweil, was selten vorkommt, noch den Geldbeutel und
kaufte sich auf der kleinen Läufermesse noch zwei Hosen – natürlich
super Schnäppchen!
Das Ambiente im Ziel fand ich toll, endlich mal wieder ein Stadion mit
Rasen, wo man sich schön hinflezen konnte, erzählen, sich während der
Siegerehrung unterhalten und die Füße ausqualmen lassen konnte. Prima,
aber das Wetter hat natürlich auch mitgespielt. |
Resümee
Eine runde Veranstaltung, welche tatsächlich einen
Landschaftslauf mit „Weltkulturebestadtflair“ verbindet und durch ihre
Punkt zu Punkt Strecke immer an der Elbe entlang, sicherlich nicht nur
bei mir gepunktet hat. Die Startnummernausgabe im World Trade Center mit
kleiner Marathonmesse bereits ab Freitag, die Vorträge am Samstag, der
kostenlose Transport mit den öffentlichen Verkehrsmitteln am Sonntag,
die runde Organisation und das tolle Ambiente im Stadion waren das
Startgeld von 29 bis 39 Euro, je nach Anmeldedatum, wert.
Gewonnen hat mal wieder bei den Herren die starke
polnische Fraktion, diesmal der letztjährige zweite Jaroslaw Janicki in
2:27,22.
Bei den Damen konnten diesmal die Podestplätze ausnahmslos deutsche
Damen belegen, wobei Bianca Stanienda überraschend auf Grund ihrer
gelaufenen 3:03,12 ganz oben stehen durfte.
Die
Ergebnisse sind auf der offiziellen Webseite des Dresden Marathons
zu finden. |
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