Erste Labestation
Nach etwa 45 Minuten Laufen und Wandern erreichen wir den
ersten Verpflegungspunkt. Da wir noch nicht lange unterwegs sind, gibt es hier
erst mal nur was zum Trinken. Leider kommen wir hier noch nicht an unser Gepäck
ran, das mit transportiert wird. Mittlerweile ist es mir warm geworden und gerne
möchte ich mein langärmeliges Shirt in mein Gepäck ablegen. Na ja, so muss ich
es mir halt umbinden und noch bis zum nächsten Verpflegungspunkt tragen. |
Die erste Rast. Im Vordergrund Bruno, der Trans Swiss Läufer |
Gleich geht's weiter |
Wir tauchen nun in einen schönen Bergwald ein. Immer wieder
stürzen dabei links und rechts vom Wegrand wilde Bergbäche in die Tiefe herab.
So ergeben sich passend zu einem Abenteuerlauf schöne Fotomotive mit einer
dramatischen Szenerie. |
Ein kleiner Wildbach |
Der Autor lässt sich mal fotografieren
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Wir laufen nun einen Kreuzweg entlang. Anschauliche Bilder
und Reliefs illustrieren uns die Leiden Jesu. Unsere Leiden halten sich dagegen
noch in Grenzen. Wir sind noch nicht so lang unterwegs und die hübsche
Bergszenerie lenkt von den ersten Anstrengungen der Strecke ab. |
Wir laufen nun einen Kreuzweg entlang |
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Wie so oft im Gebirge: Erfrischendes Quellwasser
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Bei einer beschaulichen Kapelle mit herrlichen Ausblick auf
das bereits tief unter uns liegende Inntal erreichen wir das Ende des Kreuzwegs.
Wir nutzen den schönen Aussichtspunkt für eine kurze Rast. |
Wunderschöner Ausblick ins Inntal |
Hier laufen wir nicht weiter, sondern ein Stück oberhalb |
Kurzes Verweilen an Kirche und Aussichtspunkt
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Kurz dahinter eine Ruine am Wegrand |
Kein Abenteuerlauf ohne Abenteuer! Eine riesige Schneelawine
vom zurückliegenden und nicht enden wollenden Winter sorgte für unser erstes
Abenteuer. Wir müssen nun dieses riesige Schneefeld queren. Hoffentlich haben
sich keine Spalten gebildet, in die man einbrechen kann! |
Das erste Abenteuer lockt
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Eine riesige Schneelawine hat dieses große Schneefeld hinterlassen |
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