Wir erreichen Täsch |
Täsch
Fernab der gigantischen Täscher Parkplätze laufen wir nach
etwa 14 Laufkilometern durch das beschauliche Täscher Dörfli, das sich mit seinen knapp
1000 Einwohnern noch einen schönen Ortskern mit idyllischen Friedhof bewahrt
hat.
Direkt vor dem Friedhof, können wir wieder reichlich
Verpflegung nachfassen, damit wir weder verdursten noch verhungern. |
Bei der Hitze lautet das Motto: Trinken und trinken! |
Dorffriedhof und Zuschauer |
Das zweite Opfer der Hitze
Gleich hinter Täsch sehen wir das vermutlich zweite Opfer der
Hitze und / oder Unvernunft. Da wir momentan die Straße nach Zermatt hoch
laufen, ist auch schon der Sanitätswagen zur Stelle. |
Hier hat sich leider ein Läufer übernommen. Die Hitze und Unvernunft fordern ihr
Tribut. |
Der Tunnel
Kurz dahinter tauchen wir in einem Tunnel ab. Endlich mal im
Schatten!
Mal schauen wie hier die Akustik ist! Die Akustik überzeugt, aber nicht
mein Jodeln. Mein Gejodel
gleicht eher einem Aufschrei, wenn einem ein schwerer Gegenstand auf den Fuß
fällt. So sind meine Mitstreiter sicher froh, als der Tunnel wieder endet.
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Vor dem Tunnellauf |
Nach dem Tunnellauf |
Schlucht und Holzbrücke
Hinter dem Tunnel biegen wir auf einen Wanderweg ab. Dieser
führt uns auf einer überdachten Holzbrücke über einen Schwindel erregenden
Abgrund. In der Klamm darunter tost bedrohlich die wilde Mattervispa. |
Brücke über tiefem Abgrund
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Die Klamm unter der Holzbrücke
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Bergpfad
Ein schmaler aber auch abwechslungsreicher Bergpfad folgt. Er führt uns
nun parallel zur Bahnlinie in Richtung Zermatt. Dabei reihen sich die Läufer wie
auf einer Perlenkette auf. |
Bergpfad nach Zermatt
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Läufer unter mir
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